1. Lady Ramona - Der dunkle Raum Teil1


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    Das Wochenende habe ich mich versteckt, ich habe versucht alles erst einmal sacken zulassen was bis her geschah, ich ging tief in mich rein und war sehr nachdenklich. Meine Herrin kippte mir mein ganzes Sperma in mein Mund und befahl mir alles runter zu schlucken, ich konnte es aber nicht, nicht dass es eklig für mich wär, nein ich glaube das ist einfach nur weil ich es noch nie getan hab und weil es so berechenbar war, dass sie es tut ich weiß, dass sie drauf steht zusehen wie mein Mund voller Sperma ist auch wenn ich alles hoch würgen musste, wusste ich irgendwann wird sie es auch sehen dass ich alles runterschlucke Ich wusste auch, dass es ein Anfang war ein Anfang um mich drauf vorzubereiten auch fremdes Sperma zu schmecken ich wusste auch dass sie sich danach sehnt zusehen wie ein anderer Mann seinen Schwanz in meinem Mund steckt und ich ihn blasen muss bis er kommt oder wie mich einer von hinten in den Arsch vögelt, ich wusste irgendwann wird sie mich mit so was überraschen, sie wird dann meine ganze Unterwürfigkeit abverlangen aber was, wie und wann, das wusste ich nicht Eines Tages, als ich auf Arbeit Papier Kram machte, kam eine SMS von meiner Herrin angeflattert... Guten Morgen Sklave, heute um 17 Uhr, wirst du dich im Bad ausziehen und ganz nackt und ohne Maske unaufgefordert ins Wohnzimmer kommen, ab da bekommst du deine Anweisungen Jawohl meine Herrin. antwortete ich es klang so als ob sie heute keine Absage oder Ausrede akzeptieren würde, also habe ich es ...
     nicht mal versucht ich habe nicht mal gefragt was mich erwarten würde, ich wusste sie würde es mir nicht sagen. Ich machte pünktlich Feierabend um nicht zu spät zu meiner Herrin zukommen es war 17 Uhr genau, als ich ausgezogen und unaufgefordert das Wohnzimmer betrat es war dunkel, es war so dunkel dass man die Hand vor den Augen nicht sehen konnte, ich weiß nicht wie sie es geschafft hat den Raum so dunkel zumachen. ich schaute mich um aber ich sah nichts, Garnichts. Ich schloss die Tür wieder ab und ging etwas weiter, bis ich ein Stopp hörte es war meine Herrin... Bleib stehen, sagte sie das tat ich auch ich blieb stehen und wartete was passiert kurz darauf fasste mich jemand an den Schultern und zeigte mir die Richtung wo ich hin soll, ich ging ein paar Schritte vor, bis ich mit den Füssen ans Bett stoß ich blieb jetzt stehen und wartete auf weiteres, ich spürte aber dass jemand auf dem Bett lag und es war sicher nicht meine Herrin, sie hat mich ja hingeführt auf die Knie Sklave, hörte ich meine Herrin sagen. Ich habe ein Geschenk für dich, du darfst jetzt erfühlen was es ist. Ich nahm meine Hände und fühlte was vor mir im Bett lag, als ich den Körper spürte, zuckte ich zusammen, jemand lag tatsächlich vor mir im Bett. Ich legte meine Hände drauf und fing an zärtlich abzutasten was es ist als meine Hände eine wohlgeformte weibliche Brust erspürten, war ich erleichtert, es war eine Frau und meine Hände wurden etwas mutiger, ich streichelte die Frau am ganzen Körper, ich vergaß ...
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