1. In der Ausbildung (Gay, Teil 2)


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Schwule Autor: VogelFlo

    Wir sind dann in die Umkleide. Dort zogen wir uns an! Er konnte aber die Blicke von mir nicht lassen und ich sah seine Baule durch die Hose. Wir fuhren dann zu Ihm! Er wohnte noch bei seinen Eltern. als wir bei ihm angekommen sind, stand seine Mutte im Flur und begrüßte uns. Wir haben uns was zu Trinken geholt und sind in seinem Zimmer. Wir waren nicht ganz drin, da Küsste er mich und sagte nur ich will nicht mehr Warten....Er zog mich auf sein Sofa und küsste mich, dabei zogen wir uns aus. Mir wurde wieder ganz anders als ich ihn sah mit deinem Body, weich und leichte Haare... Seinen Rücken zierte eine Tatowierung... er kam zu mir uns fasste mir an die Latte..massierte die ganz leicht.. das machte ich bei ihm auch. Sein Schwanz war leicht nass, Tropfte und war schön dick.... wir Lecken unsere Latte gegenseitig, Küssten uns dabei kam ich mit dem Finger an seinem Arsch in Richtung Loch. Da grinste er, und sagte nur.. Möchtest du dort rein ? oder willst du ihn schön Lecken? Gefragt, getan.. ich drhete ihn und Leckte sein loch... tief und Intensiv, er stöhte ganz leicht, ich ging immer Tiefer mit meiner Zunge..Ich war geil und wollte ihn haben.. Ich nahm sein Arsch und schob meinen Schwanz rein, er schaute und stöhnte Laut auf. Ich fickte ihn, ohne gnade, und er stöhnte zwischenzeitlich so laut das ich ihm dem Mund zu halten musste. Wir welchselten die Position und er Drückte seinen Schwanz tief in meinem, das ging flott, da sein Schwanz nur so triefte. Er fickte mich und es ...
     daurte (leider) nicht so lange und er ergoss sich in mir, drückte ihn Tief rein dabei. Als er seinen Rauszog, drehte er mich um und nahm meinen Schwanz in dem Mund und leckte ihn.. Es kam mir und er Schluckte alles was raus kam.Wir sackten zusammen, lagen noch einige Zeit, angekuschelt und küssend dort. Wir zogen uns an und er sagte dann zu mir: Bitte erzähle das niemanden, es darf keiner Wissen. Ich erschrak und dachte toll, ich habe mit dem Typen meiner Träume Sex gehabt und viel gekuschelt. Ich habe natürlich zugestimmt. Was mir innerlich sehr wiederstrebte.Wir Zockten noch ein bisschen und ich wollte dann nachhause. Er brachte mich zur Tür, Küsste mich Intensiv und nahm mich in dem Arm. Sagte nur: Ich danke dir und wir sehen uns dann Morgen. Ich nickte nur und ging.Als ich zuhause war, dachte ich über alles nach und eigendlich Freute ich mich. Aber, es passte nicht mit dem was ich Fühlte. Mit diesen Gedanken schlief ich ein.Am nächsten Morgen, war alles wie immer. Ich ging zur Berufschule und er benahm sich auch wie immer. Nur eins, er saß dieses mal direkt neben mir. Was mich sehr wunderte, aber auch dabei dachte ich mir nichts. Der Unterricht begann und er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sah ihn an und er grinste nur. "Hatte er nicht Angst erwischt zu werden?" aber ich wollte auch darüber nicht nach Denken. Wir hatten heute eher Schluß und er fragtem ich ob er mich nachhause Fahren solle. Ich verneinte und sagte das muss du nicht. Du musst doch eh zum Sport. ...
«12»