1. True Adventures: Der Waldweg


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: drdongle2

    etwas. Ich ging langsam und lauschend weiter. Mir fielen die Sterne am Himmel auf. Sie leuchteten so schön!Aufregende Angst stieg in mir hoch. Also, wohin mit den Sachen? Ich konnte auf dem Weg in dieser mondfreien Nacht nichts sehen. Nur schemenhaft war der hellere Asphalt von dem dunkleren Randbereich zu erkennen. Links und rechts zeichneten sich zudem die Bäume vor den Sternen ab."Wenn ich umkehre, will ich wenigstens meine Sachen wieder anziehen können". Vorrausplan ging trotz der Aufregung noch...Plötzlich viel mir etwas helles, großes am linken Straßenrand auf. Ein großer Stein, ein Findling. Wohl ein Zeichen dafür, das der Bauer mit seinem Traktor hier aufs Feld fahren will. Ideal!Ich ließ meine Hüllen fallen. Das blaue T-Shirt zuerst. Dann die Shorts und die Unterhose. Mein Penis war nun halbsteif, da die Aufregung mich doch etwas ängstlich machte. Nun die Turnschuhe und die Socken. Aua! Kleine Steine auf dem Asphalt. Die Schuhe lasse ich wohl besser an. Nun ging es los. Ich spazierte vollkommen nackt (bis auf die Turnschuhe) los. die warme Luft konnte ich an meinem Pobacken spüren und sie strich über meinen frei baumelnden Hodensack. Die Hoden waren beide gerade eben noch ziemlich dicht an den Körper angezogen, entspannten sich nun aber, sodass sie ungezwungen schwingen konnten. Ich atmete die Luft ein und wieder aus. So geil, frei, aufgeregt und ängstlich, und das im selben Augenblick, war ich noch nie! Mein Schwanz stand nun völlig steil von meinem Körper ab ...
     und er pumpte im Schlag meines aufgeregten Herzens. "Scheiß drauf", dachte ich und zog nun doch die Schuhe aus. Wenn schon, denn schon! Ich brachte sie langsam über die spitzen Steine tänzelnd wieder an den Stein und war ganz beruhigt, dass ich meinen Anziehsachen wiederfinden konnte.Die Steine auf dem Weg spürte ich immer weniger und konnte schon leicht joggen. Mein Hoden schwang bei jedem Schritt hin und her und die warme Luft strich mir über den nackten Körper. Mein Steifer wippte jeweils mit Ich blieb stehen und wichste ihn. Er war mächtig hart und ich spürte, dass ich so richtig geil war. Meine Spucke war nun nicht mehr flüssig, sondern eher gelartig, sodass ich sie als natürliches Gleitmittel nehmen konnte. Mitten auf dem Weg im Niemandsland wichste ich meinen steifen Schwengel in der Mitte auf dem Weg. Ich hätte auch gleich kommen können, wollte es aber nicht. Schweren Herzens ließ ich meinen steifen Penis zufrieden und fing wieder etwas an in den dunklen Weg hinein zu joggen. Das Gefühl der Angst war schon ziemlich heruntergefahren, sodass ich nochmal stehen blieb und meine Eier knetete. Ich ließ jeden Hoden durch meinen Finger wandern und presste mal stärker, mal schwächer. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zog ihn runter. Dabei wichste ich meinen Harten und stellte fest, dass es unglaublich abgefahren war, was ich gerade tat. Dabei fing ich noch langsam an zu laufen und fühlte mich auf eine ungeahnte Weise frei und unkontrolliert.Lichter in der Ferne ...