1. Die Kalthofer Maria - Teil 03


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywolf4857

    von ihrem T-Shirt befreien. Mit einem Ruck zog sie es sich über den Kopf. Presste sich wieder an ihn. Jetzt konnte sie seine nackte Haut auf ihrem Körper spüren. Etwas tiefer drückte seine harte Männlichkeit gegen ihren Unterleib. Sie rieb sich ein wenig daran. Immer noch waren ihre Münder miteinander verschmolzen. Pauls Hände wollten am liebsten überall gleichzeitig sein. In ihrem Haar, auf den schmalen Schultern, auf ihrem schlanken Rücken, an ihrem straffen Po, der noch von der Hose verhüllt war, auf ihrem flachen Bauch oder an ihrem von einem zarten BH verhüllten Busen. Zulange hatte er warten müssen, dass sein Traum war wurde. Die unerreichbare Maria in seinen Armen. Die unerfüllte Sehnsucht, die beide aufeinander hatten, ließ keine Zeit für ein ruhiges angehen. Jetzt wollten sie nur sich. Und das so schnell wie möglich. Paul öffnete ihren BH, streifte ihn ab, griff nach ihren herrlich gerundeten Äpfelchen mit den steil aufgerichteten Perlen. Sie zerrte an seiner Hose. Versuchte den Gürtel aufzubekommen. Hatte es endlich geschafft. Öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss seiner Jeans runter. Griff ihm von oben in die Hose, um dieses steife Rohr, das die ganze Zeit gegen sie gedrückt hatte, endlich in die Hand zu bekommen. Sie stöhnte auf, als sie spürte, dass er keine Unterhose trug. Paul drehte Maria um. Dazu musste sie ihn loslassen, was sie bedauerte. Aber so konnte er ihren Busen von hinten umfassen. Ihre Schultern mit Küssen verwöhnen. Mit der einen Hand in ...
     ihre Hose gleiten, nachdem er einen Knopf geöffnet hatte. Direkt fuhr er unter den Slip. Spürte ihr vor Verlangen pochendes Delta. Glitt mit einem Finger über ihre Spalte, die sich schon leicht geöffnet hatte. Er spürte die Nässe. Schob dann einen Finger in sie. Maria keuchte auf. Sie öffnete ihre Hose jetzt ganz und streifte sie ab. Mit dem Höschen. Stand nackt mit heruntergelassener Hose vor ihm. Genoss sein Fingerspiel an ihrer heißen Muschi. Aber sie wollte mehr. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen. Da haben wir mehr Platz. Ich will Dich in mir spüren." Sie zog ihre Hose und Schuhe aus und ging, ja rannte fast, vor ihm her in den Schlafraum. Warf sich auf das Bett. Er folgte ihr. Zog unterwegs seine Sachen aus. Nackt stand er vor dem Bett. Bewunderte ihren herrlichen Körper. Eine Hand spielte an ihrer Muschi. Auch sie betrachtet ihn. Sein Phallus stand steil aufgerichtet vor ihr. Sie griff danach und zog ihn zu sich. Sie wollte nicht mehr warten. „Komm. Nimm mich. Ich will Dich jetzt sofort." Keine Zeit für ein Vorspiel. Beide waren schon viel zu erregt. Er schob sich zwischen ihre Beine und setzte sein Rohr an ihrer Spalte an. Mit den Händen ergriff sie seinen Po und zog ihn zu sich. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Zu lange hatten sie schon aufeinander gewartet. Mit einer gleitenden Bewegung versenkte er seinen Schwanz in ihrem vor Nässe auslaufenden Loch. Und dann begann er sich zu bewegen. Vor und zurück. Immer fester. Ihre Unterkörper prallten aufeinander. Dabei sahen ...
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