1. Die Familiensauna Teil 05


    Datum: 03.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    Copyright by swriter Dezember 2014 * Ab in die Waschmaschine damit! Fertig. Jetzt noch die Spülmaschine ausräumen und dann erst einmal eine kleine Pause. Ich mache mir einen Kaffee und gönne mir etwas zum Naschen. Das habe ich mir verdient. Ich nehme auf der Couch Platz. Nein, ich fläze mich der Länge nach hin. Wenigstens für einen Augenblick entspannen. Das ganze Wochenende das Haus auf Vordermann bringen muss ja nicht sein. Der Kaffee schmeckt klasse und ist heiß. Apropos heiß ... Ob Simone und Jan gutes Wetter haben? Wie gerne hätte ich sie in den Urlaub begleitet, aber mein Chef, dieser Tyrann, musste mir ja unbedingt einen Vortrag zum Thema Teamfähigkeit halten. Ich hätte den Urlaub nicht rechtzeitig angekündigt, und wenn ich verreisen würde, kämen die verbliebenen Kollegen nicht mit der Arbeit nach. So ein Blödsinn. Aber gut. Dann muss ich eben bis nächstes Jahr warten. Ich bin mir sicher, dass meine Kinder auch ohne mich zurechtkommen werden. Ob sie viel Spaß haben? Am Pool, am Strand, im Bett? Ich weiß ja, wie gerne sie sich aneinander kuscheln, sich liebkosen, reizen und viel mehr. Gott - ich vermisse diese gemeinsamen Stunden. Sie sind erst fünf Tage weg und ich verzehre mich nach Jans Schwanz, nach Simones flinker Zunge. Ich wünschte mir, sie wären jetzt bei mir und wir könnten uns ausziehen, uns streicheln und vergnügen. Das könnte ich jetzt gut gebrauchen. Vielleicht sollte ich selber ... Da kommt mir eine Idee. Gut so. Die Sauna ist bereit, ich habe eine ...
     angenehme Temperatur eingestellt. Nicht zu heiß, sodass man es eine Weile aushalten kann. Leider bin ich alleine in unserer kleinen Familiensauna, wo alles begonnen hat. Hier in dieser Kabine habe ich meine Kinder verführt. Seitdem führen wir eine verbotene Liebesbeziehung; eine Entscheidung, die ich bis zum heutigen Tag nicht bereut habe. Natürlich nehme ich unverhüllt auf einer der beiden Bänke Platz. Ich setze mich auf ein Badetuch und lehne mich an die Holzwand hinter mir. Hier habe ich auch gesessen, als ich Jan mit meinen weiblichen Reizen konfrontiert hatte. Er war so schüchtern gewesen und erst nach einer Weile war er aufgetaut und hatte sich getraut, mein unmoralisches Angebot anzunehmen. Der Rest ist Geschichte. Eine schöne Geschichte. Ich schließe die Augen, erinnere mich an schöne Momente im Kreise meiner Kinder. Ich liebe sie unglaublich und vermisse sie, auch wenn sie nur ein paar Tage von mir getrennt sind. Ich liebe Simones Lachen, das schiefe Grinsen von Jan, ihre Aufgeschlossenheit mir gegenüber, ihre jungen Körper, Simones kleine aber festen Brüste mit den keck herausragenden Brustwarzen, den muskulösen Körper meines Sohnes, seinen harten Schwanz, an dem ich mich laben kann, seine flinke Zunge, die durch meinen feuchten Schlitz pflügt, Simones Finger, die zart über meinen Körper wandern ... Ehe ich mich versehe, habe ich meine Hand zwischen die Schenkel geschoben und beginne mich zu reizen. Weitere schöne Erinnerungen fließen in meine Gedanken und ich genieße mein ...
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