Schneegestöber
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: seppo
Schwanz zwischen deine Schamlippen. Meine Eichel dringt nur einen halben Zentimeter in dich ein. Du stöhnst tief auf, willst mehr. Mit einer Hand drücke ich meinen Schwanz nach oben zu deiner Klit. Mein Gott, ich komme fast, so geil macht mich das Spiel! Ich reibe meine Eichel ein paar Mal über deine Perle und ziehe mich dann wieder zurück. Dass du alle Details im Spiegel sehen kannst, erregt uns beide noch mehr. Du bist so erregt, dass zu schluchzen beginnst. Für das erste Mal hat es schon lange genug gedauert, du hast deinen Orgasmus verdient. Mein Mund küsst wieder deine Schamlippen, saugt an deiner Klit, meine Finger tauchen in dich, stoßen dich hart, meine andere Hand knetet deine Brust. Dein Bauch beginnt sich ruckartig zusammenzuziehen, deine Scheide umklammert meine Finger, dein ganzer Körper krampft ruckartig. Dein Blick wird verschleiert. Schnell ziehe ich meine Finger aus dir und drücke meinen harten Penis tief in dich, stoße wie wild, küsse deinen Mund, streiche über deine Oberarme in deine Achselhöhlen. Dein Körper versteift sich, mit weit aufgerissenen Augen starrst du in den Spiegel und siehst dich selbst kommen. Wellenartig ziehen sich deine Muskeln zusammen, du kommst, stöhnst und röchelst dabei, versuchst dich zu winden; Tränen fließen aus deinen Augen und dein Scheidensaft fühlt sich an, wie heiße Lava. Du kommst wild und hemmungslos. Rasch löse ich deine Fesseln. Du liegst ausgepumpt vor mir, kaum fähig zu atmen. Zärtlich streichle ich dich am ganzen ...
Körper, wühle sanft in deinem Haar. Langsam kommst du wieder zu dir. Ich schaue dir in deine tiefen grünen Augen, bin dir ganz verfallen. Deine Augen strahlen Zärtlichkeit und Zufriedenheit aus. "Hat es dir gefallen?" frage ich. Du kannst kaum antworten, so ausgepumpt bist du. Aber die Antwort kann ich auch an deinem Gesicht ablesen, das ich jetzt zärtlich küsse, Millimeter für Millimeter. Und mit jeder Sekunde liebe ich dich mehr. Du bist wirklich fertig. Sacht decke ich dich zu und kuschle mich unter der Decke an dich. Du brauchst jetzt Ruhe. Ich bin zwar leider nicht mit dir gekommen, aber das war auch nicht das Ziel meines Spieles. Du schläfst in meinem Arm ein, wie ein Baby. Ich kann meinen Blick nicht von dir abwenden. Meine Liebe zu dir steigt mit jeder Minute. Ich genieße es, deinen Atem zu spüren und streichle vorsichtig durch dein Haar, um dich nicht zu wecken. Du hast dich jetzt auf die Seite gedreht und drückst deinen Rücken und deinen Po an mich. Ich lege meinen Arm um dich, meine Hand liegt auf deinem Bauch. Ich beginne ihn zart zu streichel und sofort reagiert er, hebt und senkt sich stark. Deine linke Hand fährt hoch zu deiner Brust und beginnt sie zu drücken und zu kneten. Die Decke ist heruntergerutscht und ich kann sehen, wie deine Knospen hart werden. Du räkelst dich genüßlich und wirst langsam wach. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel über uns und durchzucken uns wie ein Blitz. Mein Schwanz ist steinhart und presst sich in deine Pospalte. Du greifst nach ...