Schneegestöber
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: seppo
meinem Mund an deinen Schamlippen. Dein Becken bewegt sich wild vor und zurück, deine Finger krallen in meine Haare, du stöhnst und windest dich. Meine Lippen wandern höher, zu deiner Klit und beginnen daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. Genau so, wie du es vorhin mit meinem Schwanz gemacht hast. Ich möchte es für dich genau so schön machen, wie du es mir gemacht hast. Deine Beckenbewegungen werden schneller. Ich drücke dir zwei Finger in deine Höhle und ficke dich mit raschen, deinen Hüftbewegungen angepassten, Stößen. Du stöhnst laut auf, sagst: "Gib mir noch einen Finger, bitttttteeeeeeeeee!" Ich drücke dir einen dritten Finger in dein Loch und versuche dir so viel Lust zu bereiten, wie möglich. Ich merke, dass du kurz vor dem Kommen bist und drücke dir den Zeigefinger der zweiten Hand in dein Poloch. Du hast so viel von deinem Saft verströmt, dass er problemlos hineingleitet. Jetzt bist du so weit. Deine Scheide und dein After ziehen sich ruckartig zusammen, du reibst deine Muschi wild und unkontrolliert über mein Gesicht und schreist:" Mein Gott ....!" Auch dein Orgasmus scheint nicht aufzuhören. Schließlich ebbt er doch ab und wir beide sind außer Atem. Ich komme hoch zu dir und küsse dich zärtlich auf den Mund. Du schaust mich an und hauchst: "Danke!" Diese süße Geste erregt mich so sehr, dass mein Schwanz steif und fest steht. Du setzt wieder deinen schelmischen Blick auf und sagst: "Ich hatte doch gesagt, lass mich nur machen! Aber die nächste Runde ...
möchte ich in einem weichen, warmen Bett spielen!" "Na ja, " sage ich, "Aber wie soll ich meinen harten Schwanz in meine Hose bekommen?" "Lass nur", sagst du, "das mache ich schon." Und das lässt mich in bebender Erwartung noch härter werden. "Mach die Augen zu!" befiehlst du. Ich schließe meine Augen mit gespannter Neugier. Plötzlich schreie ich vor Schreck auf. Du hast ganz leise ein Schiebefenster geöffnet, dir eine Hand voll Schnee geholt und auf meinen harten Schwanz gedrückt. Vom Kälteschock ist er klitzeklein zusammengeschrumpft. "Du siehst, ich habe immer für alle Probleme eine Lösung." sagst du mit schelmischen Blick. Ich schwöre innerlich, dass ich mich rächen werde. Ich ziehe meine Hose hoch, bevor mein Lümmel es sich wieder anders überlegt und streife mir Hemd und Pullover über. Ich kann die Augen nicht von dir lassen, genieße den Anblick, wie du deine festen Brüste in den BH zwängst, die Stiefel ausziehst, in den Slip steigst und die Hose hoch ziehst, deine Bluse in den Bund stopfst und den Pullover wieder anziehst. Jede einzelne deiner Bewegungen liebe ich. Ich öffne die Tür des Hochstandes, der kalte Wind bläst mir entgegen, und steige die steile Leiter hinunter. Ich blicke hoch zu dir, wie du mir nach unten folgst, kann deine festen Pobacken von unten sehen. Unten angekommen gehen wir eng umschlungen den kürzesten Weg zurück zum Hotel. Als wir unsere Zimmerschlüssel holen, sieht dich der Nachtportier eigenartig an. Wir lassen uns aber nichts anmerken. Erst im ...