Jenny stößt zur Familie
Datum: 03.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
machst du gerade?" wollte Jenny wissen. „Ich liege hier, wie du siehst." „Wo ist Brian?" „Der ist am Golfsimulator beschäftigt." Jenny zog die Augenbrauen hoch und Brooke lachte. „Ja, denk nicht darüber nach! Hauptsache er ist eine Stunde beschäftigt." Jen trat auf den Balkon und ließ die Augen schweifen. Nichts als strahlend blauer Himmel und Ozean. Nur in der Ferne war ein anderes Schiff zu erkennen. Die Nachbarbalkons waren durch große Holzwände voneinander abgeschirmt und man musste sich sehr weit vorbeugen um an den Wänden vorbei zu schauen. Die Kabinen waren ideal voneinander abgeschirmt. Plötzlich spürte sie die Arme ihrer Tante, die sich um ihren Bauch legten. Brooke küsste ihren Nacken und drückte sich an sie. „War die letzte Nacht schön für dich?" wollte Brooke wissen. „Klar, es war herrlich", erwiderte Jenny ehrlich. „Was hat dir am meisten gefallen?" wollte Brooke wissen. Ihre Arme öffneten sich und begannen Jenny an den Seiten zu streicheln. „Brians Schwanz ist... super... so groß..." Sie zögerte. „Und was noch?" „Na ja... ich meine... es war cool, dass... oh Scheiße!" „Was, mein Schatz?" redete Brooke beruhigend auf ihre Nichte ein. Jenny zögerte eine Sekunde, dann antwortete sie: „Es war faszinierend dich kommen zu sehen." Brookes Hände schoben sich unter Jennys Top und begannen die kleinen Titten zu streicheln. „Wie meinst du das?" „Ich... ich habe so etwas noch nie gesehen..." Brooke keuchte in Jennys Ohr. „Warst du noch nie mit einer anderen Frau zusammen?" ...
Jenny schüttelte den Kopf. „Nein, du?" Brooke schüttelte den Kopf. „Nein, aber es reizt mich in meinen Träumen." Jenny schloss die Augen, spürte, wie sich ihre Nippel zusammenzogen. Ihre Muschi war feucht und auch sie hatte schon öfter davon geträumt, mit einer anderen Frau zusammen zu sein. Wie würde sich das anfühlen? Warum nicht hier, warum nicht jetzt? Warum nicht auf dieser außergewöhnlichen Kreuzfahrt? „Ich würde gerne eine Frau küssen", flüsterte Brooke so leise als hätte sie Angst abgewiesen zu werden. „Dann tu es doch", flüsterte Jenny ebenso leise zurück. In Zeitlupe drehte sie sich um. Sanft, zögernd, trafen sich ihre Lippen. Erst als Jenny den Mund öffnete und ihre Zunge an Brookes Lippen klopfte, brach der Damm und die beiden verfielen in einen langen, feuchten, intensiven Zungenkuss. Brookes Hände lagen auf Jennys Hintern, zogen sie zu sich. Jenny hatte eine Hand in Brookes Nacken, sie ebenfalls an sich drückend, die andere hatte sich auf Brooks nackte Brust gelegt und wog sie sanft. Als Jenny die Hände ihrer Tante an ihrem Top spürte, löste sie den Kuss und hob die Arme. Mit einem Ruck zog Brooke ihr das überflüssige Kleidungsstück über den Kopf. „Du bist so verdammt jung und so schön", flüsterte sie voller Anerkennung. „Du bist auch schön... so fraulich... schön." „Das ist lieb von dir", antwortete Brooke und nahm Jenny bei der Hand. „Komm, wir haben eine Stunde." Die beiden legten sich auf das Bett. Brooke half Jenny dabei sich auszuziehen, spreizte die Beine ...