1. Die Mitfahrerin


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Grauer Wolf

    Die Mitfahrerin Ich fuhr auf der Autobahn nach München und obwohl die Zeit ziemlich knapp war, hielt ich an einer Raststätte, an der fast alle Halt machten. Ich also auch. Zum Wachwerden brauchte ich jetzt einen schönen heißen Kaffee. Meine Reise sollte mich zu einem Vorstellungsgespräch bringen, für das ich nach einer Vorauswahl von mehreren Bewerbern ausgesucht worden bin. Es ging für mich um eine lebenswichtige Sache, denn es handelte sich um eine Mitarbeit in einer Immobilienfirma, die Ihre Edelhäuser und Villen ausschließlich an die Hautevolee veräußerte. Es war Ende Mai und am Morgen noch ziemlich frisch. Etwas abseits auf einer Bank saß zusammengekauert ein junges Mädchen. Sie war meiner Schätzung nach so um die sechzehn rum und hatte neben sich einen kleinen grellroten Minirucksack. Meinen Kaffee schlürfend beobachtete ich sie aus den Augenwinkeln. Sie war bildhübsch und hatte wunderschöne schlanke, lange Beine, die unter einem äußerst knapp bemessenen Minirock verschwanden. Eine kuschelige Strickjacke verdeckte den oberen Teil ihres Körpers. Die goldblonden Haare waren vom Wind zerzaust. Hin und wieder strich sie sich die Strähnen aus dem Gesicht. Sie hatte wohl bemerkt, dass ich sie heimlich beobachtete und winkte mir lässig mit der Hand zu. Der Anblick des jungen frischen Mädchens machte mich richtig geil, aber wie fast immer war ich viel zu schüchtern und zu feige, um sie etwa anzumachen. Verlegen sagte ich wenigstens als ich an ihr vorbei ging: "Hallo! Ziemlich ...
     kühl, oder?" Sie nickte nur und grüßte zurück. Aus der Nähe erkannte ich, dass sie ein ganz süßes Teufelskerlchen zu sein schien, dass man wohl gern bei sich haben würde auf so einer einsamen Fahrt. Und ach, wie gerne hätte ich! Aber, na ja... Ich hatte sofort dieses bekannte Gefühl in der Magengegend. An meinem Auto angelangt, stieß ich die Luft scharf durch die Zähne, strich über meine plötzlich erhitzten Wangen und sagte warnend zu mir: "Helfried, lass das! Sauber bleiben!", stieg in meinen Wagen und versuchte mich zu konzentrieren. "Nehmen sie mich mit?", hörte ich plötzlich meine Stimme im Hinterkopf. Sarkastisch antwortete ich mir: "Ja, das möchtest du wohl - Saukerl!" "Wie bitte?", hörte ich nun deutlich. Da stand sie; unerwartet, leicht gebeugt auf der Beifahrerseite, wo sie leise die Tür geöffnet hatte und sah mich fragend an. Ihre Strickjacke gab ein aufreizendes Dekolletee frei und servierte mir zwei knusprige Äpfelchen. Verwirrt starrte ich auf die herrlichen Möpschen und fragte nach einer längeren Pause: "Was möchten Sie?" "Ob sie mich bitte vielleicht mitnehmen könnten?" "Ja, wo wollen sie denn hin? Ich fahre nach München." "Wenn ich nach Berlin wollte, würde ich an der anderen Seite stehen", gab sie schnippisch zurück. Sie sah mich mit einem abschätzenden Blick an. "Na was nun? Ja oder ja?" Wie auf Kommando begann mein linkes Bein zu zittern und ich musste fest auf die Kupplung treten, um es in Zaum zu halten. Zum Glück hatte ich noch meinen Schal um, weshalb ...
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