1. Meine große Schwester


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPeterundderWolf

    für die Ewigkeit. Jungfrau? Nein, aber auch nicht übermäßig erfahren. Mit jungfräulichen Freundinnen in dem Alter macht man jetzt nichts außergewöhnliches außer zärtliche Missionarsstellung. Nicht, dass Sex keinen Spaß macht. Aber dieses unerfahrenene, verkrampfte „tu ich dir weh?" „autsch" „oh tut mir Leid", das kann ein ganz schöner Lustkiller sein. Man will ja niemandem wehtun, Gottes Willen, so bin ich nicht drauf, aber, wenn der Partner Schmerzen dabei hat, das gefällt einem Selbst ja natürlich nicht. Daher waren meine sexuellen Erfahrungen eher dürftig. Was jedoch so möglich war, das konnte man wunderbar lernen in den Weiten des Internets. Jetzt werden die Stimmen laut, die sagen, „jaaaa, aber das sind ja Darsteller, das hat nichts mit dem wahren Leben zu tun." Ja, das mag sein, aber einem 18-Jährigen können Sie sowas gerne erzählen. Das, was die da in den Videos machen, reizt einem trotzdem dazu, Fantasien zu haben, die man gerne auch mal in Realität ausprobieren mag. Tun Sie nicht so, als wäre das bei Ihnen anders! :p Nunja, zurück zur Geschichte. Ich glaube, Sie haben nun ein Bild unserer Familie. Und meiner Situation, in der ich mich befinde. Es war ein schöner Sommervormittag, inmitten der Stadt. Ich erwachte gerade aus meinem Traum, an den ich mich augenblicklich nicht mehr erinnern konnte und schaute mich um. Es war 10 Uhr morgens, es war Samstag und ich hab noch ein Wochenende vor mir, bevor ich wieder zur Schule musste. Schönes Gefühl. Direkt angrenzend zu ...
     meinem Zimmer habe ich ein Badezimmer für mich alleine. Meine Schwester hat ihr Badezimmer eine Etage tiefer als ihr Zimmer. Aber das ist quasi ihr eigenes. Meine Eltern haben ihr Badezimmer auf ihrer Etage, sodass jeder in der Familie sein eigenes Bad hat. Ganz praktisch, wenn man sich morgens nicht prügeln muss, um sich fertig zu machen. Ich gehe in die 12. Klasse des lokal ansässigen Gymnasiums. Yoa, Schule halt, ne? Muss man nicht mehr dazu sagen. Meine Schwester macht eine Ausbildung zur Bankkauffrau ebenfalls in der Stadt. Da wir uns auch so gut verstanden, warum eine eigene Wohnung suchen, solang die Bezahlung noch nicht so gut ist? Ich kann das gut verstehen. Außerdem habe ich so meine Schwester immer noch vor Augen. Es gibt schöne Momente, in denen sie in Unterwäsche vom Bad hochflitzt in ihr Zimmer, und ich einen Blick erhaschen kann. Super. Gut, also, ich hörte auf, in Gedanken zu schwelgen und stand auf. Ich spürte zwei Eindrücke auf einmal. Hunger und Klodrang. Also zuerst Klo, dann essen! Als ich runterging, roch ich schon den leckeren Duft von Bacon und Spiegelei. Ich liebe meine Mama. So wird man gern begrüßt. „Na, du kleine Schlafmütze?", wurde ich begrüßt von eben jener. Ich verstand sowas nicht, da steht man von Montag bis Freitag morgens um 6 auf und wenn man an einem Tag mal ausschlief, wird man automatisch Schlafmütze genannt. Aber ich glaube, das kennt jeder, dieses Problem. Naja, egal, mit so einem Frühstück begrüßt, darf man gerne auch mal frech sein. ...
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