1. Spritzer 08


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicolas111

    es war der Papa einer Freundin. Er hat mich eines Abends im Auto nach Hause gefahren. Er war ein sehr netter, ausgesprochen schöner Mann, einer von der Sorte auf den kleine Mädchen wie ich -- ich war damals noch sehr jung -- bewundernd aufschauen. Er machte mir Komplimente während der Fahrt. Ich sei ein niedlicher Fratz, habe das gewisse Etwas. Da stimme alles an mir, wie ich gebaut sei, meine perfekten Beine, mein für mein Alter recht völliger Busen, die steifen Brustwarzen, die sich durch mein Shirt abzeichneten, mein hübsches Gesicht, meine traurigen Rehaugen, der süße Kussmund. Ich lief rot an vor Scham, genoss jedoch die Komplimente dieses Mannes, der mein Vater hätte sein können. Plötzlich bog er auf einen kleinen Parkplatz ab, hielt den Wagen an, stellte den Motor ab und sagte: - Lola, kannst du verstehen, dass ein um so viele Jahre älterer Mann sich in ein junges Mädchen verlieben kann, das seine Tochter sein könnte? Der kleinen Lola von damals wurde in dem Moment heiß. Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. Einerseits beeindruckte mich dieser Mann sehr, und ich fühlte mich geschmeichelt. Andrerseits warnte mich eine innere Stimme: Der will etwas von dir, was du ihm nicht geben kannst, oder willst. Dann legte er unvermittelt seine rechte Hand in mein Genick und streichelte meinen Hals, kitzelte mein Ohrläppchen und zog mich zu sich hin. - Sieh mir in die Augen, Kleines, sagte er. Ich sah ihn an, - Lola, fuhr er mit belegter Stimme fort, Lola ich kann nichts dafür. Du ...
     bist so schön. Ich habe noch nie ... . Lola, ich liebe dich. Dann nahm er meinen Kopf zwischen beide Hände, rutschte näher an mich ran und küsste mich auf den Mund zuerst verspielt, dann innig und leidenschaftlich. Er lutschte an meinem Ohrläppchen, führte die wilde Zungenspitze in mein Ohr und raunte: - Ich liebe dich. Ich will dich. Dann fasste er mir an den Busen, legte ihn frei und nuckelte an meinen spitzen Warzen. Ich ließ es zu, genoss es, war geschmeichelt, dass ein erwachsener Mann, der zu Hause eine schöne Frau hatte - eine wirklich schöne Frau! -, dass dieser Mann so schwach werden konnte, dass er wie ein hilfloses Baby an meinen Zitzen nuckelte. Die Küsse, das Lecken in meinem Ohr, das Grapschen an meinem Busen hatten angenehme Gefühle in meinem Unterleib geweckt, Schmetterlinge in meinem Bauch aufgescheucht! Irgendwie muss er eine Ahnung von meinem Zustand bekommen haben, denn plötzlich legte er seine Hand auf meinen Bauch und sagte: - Dein Bauch, dein schöner Bauch! Ich will ihn haben. - Was wollen sie mit meinem Bauch tun, Herr Nachtweih, fragte ich naiv. - Alex!, raunte er mit seiner sonoren Stimme. Nenne mich Alex. Dann griff er mir zwischen die Beine, fingerte durch den Stoff meines Slips am Spalt meiner Muschi. Mir wurde heiß. Die Alarmglocken läuteten. - Nicht, Alex. Nicht so was. - Doch! Zeig' mir dein Schatzkästchen! Bloß einmal, bitte! - Nein, ich habe Angst. - Aber warum denn nicht? Es ist doch nichts dabei. Ich möchte dich nur einmal ganz nackt sehen, ...
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