1. Meow Ch. 03


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byantarosc

    jetzt auf alle Viere. Du wirst uns jetzt zeigen wie sich ein rolliges Kätzchen zu benehmen hat. Du wirst jetzt zu jedem einzelnen kriechen und dich bei jedem für dein Fehlverhalten entschuldigen. Hast du mich verstanden?" frage ich sie ironisch in ihre Augen schauend. „Anschließend wirst du dich auf diesem Sessel hier zusammenrollen, kapiert?" „Männer, es tut mir furchtbar Leid, der Kleinen hat es wohl so die Sinne benebelt das sie ihr Benehmen vergessen hat. Selbstverständlich kann ich sie euch in diesem Zustand nicht anbieten, wer weiß, vielleicht hat sie mir ja auch nur Geschichten erzählt. Ihr habt meinen Einsatz gewonnen und den sollt ihr auch haben, in weiser Voraussicht habe ich adäquaten Ersatz im Haus." „Ach wo", kommt von den Anderen, „sieht doch geil aus das Fickstück, geile Muttertitten, ich Wette sie ist Mama", lacht einer. „Die machen wir uns schön gefügig, wetten wenn die erstmal ein Schwanz im Maul und in der Fotze hat läuft die wieder geradeaus, genau wie jede andere von diesen Schlampen." Hämisches Abklatschen war die Folge. „Ich beobachte sie bei jedem Wort, während sie sich an den Hosenbeinen meiner Mitstreiter reibt, demütig um Verzeihung schielend. Beiläufig wird sie getätschelt, wie ein geschlagener Hund kriecht sie auf den Sessel zu, ein wenig Verzweiflung im Blick, gemischt mit ihrer durch die Demütigung und ihre Scham in Höhe gepeitschter Erregung. Ich greife mir den Telefonhörer, drücke eine Schnellwahltaste, nervös schaut sie zu mir auf. „Komm ...
     hoch" ist das einzige das ich in den Hörer spreche. „Jetzt zu dir" in ihre Augen schauend. „Du hast mich enttäuscht und du wirst verstehen, das ich dir das unmöglich durchgehen lassen kann. Setz dich jetzt aufrecht, die Beine über die Lehnen", schnell nehme ich die unter dem Sessel platzierten Gurte spanne sie um die Oberschenkel, die Hände führe ich durch die Kniekehle und platziere sie oberhalb ihres Venushügels aber für ihre Klitoris unerreichbar, mit einem Gurt um den Bauch stelle ich sicher das sie sich nicht wird rühren können. Mein Blick fällt auf ihre Fotze und ich sehe es nass glitzern, das untere Ende des Vibro Eis schaut zwischen ihren Schamlippen hervor. „Jetzt schau sich einer dieses geile Flittchen an, die läuft ja richtig aus." „Ja geil zieh ihr mal die Ficklippen auseinander, geiles Loch, da hätte ich heute gerne eine Ladung drin abgelassen kommt es ziemlich rüde aus dem Raum. Mit einem kräftigen Druck schiebe ich ihr das Ei zurück in ihren Vaginalkanal. Das Bing des Fahrstuhls holt uns zurück von diesem frivolen Anblick. Unsere Blicke wenden sich der sich öffnenden Tür zu. In einer fließenden Bewegung entledigt die jetzt eintretende junge Frau sich ihres Kleides, ohne eine Sekunde des Zögerns tritt sie in den Raum, sinkt vor mir auf die Knie, legt die Hände hinter dem Rücken zusammen, die Beine gespreizt und den Blick gesenkt. Meine Hand legt sich auf den Kopf der jungen Frau. „Siehst du das" frage ich sie, „so benehmen sich gut erzogene Schlampen". Ihr Blick ist ...