Wahlverwandschaften Teil 02
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
leise. Das hilft mir nun gar nicht. Ich werde fiebrig und streife meine Brustbandagen ab, um einfach noch mehr Hautkontakt zu haben. Dann öffne ich auch ihren BH und streife ihn über ihre Arme. Ich küsse ihren Hals und ihre Ohrläppchen. Sie flüstert im Halbschlaf meinen Namen und meine Kehle wird eng. Ich beugte mich über sie und küsse sie. Ich bin hin und weg, als sie meinen Kuss bewusst erwidert. Jetzt ist alles zu spät - ich bin entflammt. Ich fühle die Lust in meinen Eingeweiden brennen. Und auf einmal gibt's kein Halten mehr. Ich dreh sie um und schiebe ihren Kopf nach unten, bis sie auf den strap-on meines frivolen Slips stößt. Ohne ein Wort steuere ich das Teil zwischen ihre Lippen und fühle beglückt, wie sie gehorsam ihre Lippen öffnet. Dieses Gefühl der Macht ist berauschend. Ich schließe die Augen und genieße es einfach. Meine Lust fordert aber mehr. Die Bilder von Beate tauchen wieder in meinem Geist auf. Ich höre selber wie meine Stimme rau klingt und ich weiß, dass pure Lust mich antreibt: „Chris, ich weiß ja, dass es bei Hochschwangeren gar nicht so einfach mit den Positionen ist. Ich weiß aber auch, dass es von hinten einfacher ist. Also los, knie dich hin und zieh' dein Höschen runter, mein Mädchen!" Chris zögert fühlbar und ich kann es ihr nicht verdenken. Ich erleichtere ihr die Entscheidung, in dem ich ihren Kopf hochziehe und sie auf den Mund küsse. Sie zittert stark, aber sie küsst mich wieder. Ich streichle ihren Kopf und ihre Haare und küsse dann ihre ...
Nase. Ich bin in Ekstase, als sie sich tatsächlich hin kniet und dann sehr zögernd, aber doch konsequent ihr Höschen runter zieht bis auf ihre Oberschenkel. In einer Hinsicht ist es wie ein Déjà-vu. Chris ist wie Beate und ich bin wie James. Und doch ist es ganz, ganz anders. Das Blut braust in meinen Ohren. Ich positioniere mich hinter sie und bewundere ihre Pohälften. Ich ziehe sie auseinander und entdecke im Mondlicht den kleinen Eingang ihrer ‚Hintertür'. Ich platziere langsam und vorsichtig die Spitze meines feucht glitzernden Strap-ons genau dort. Sie zittert leise und ich streichle beruhigend ihre runden Hüften. Meine Stimme versuche ich ganz sanft schmeichelnd erklingen zu lassen: „Ganz ruhig, meine liebe Chrissie. Wir werden das erste Mal vereint sein und weder du noch ich werden das jemals vergessen können." Ich glaube auch, dass genau dieser zweite Satz absolut gültig sein wird. Zumindest ich werde es nie vergessen. Selbst wenn jetzt gar nichts weiter passiert, ich werde nie vergessen können, wie sie sich hin gekniet hat und für mich ihr Höschen runtergezogen hat. Ich weiß nicht was es ist, aber die Lust in ihr zu sein, ist so stark, wie ich es selten erlebt habe. Dann drücke ich langsam zu. Ich kann spüren, wie der Ringmuskel ihres Anus sich meinem Drängen widersetzt, aber genau das feuert mich auch an. Das Begehren steigt höher und höher in mir. Ich höre leise klagende Laute von ihr, aber sie entzieht sich mir nicht. Sie wendet ihren Kopf und blickt mich von unten ...