1. Konrad


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    und schloß die Türe. Sperma rann innen am Oberschenkel entlang. Der Saft meines Sohnes. Ich war innerlich total aufgewühlt. Scheiße! Warum habe ich nicht zu Ende gemacht? Ich hätte das Ding bestimmt wieder irgendwie hart bekommen und dann eben selber mit den Fingern am Kitzler mithelfen können. In mir brodelte und gärte es. Beischlaf mit dem Sohn bleibt Beischlaf, dann macht mein Orgasmus dann das Kraut auch nicht mehr fett? Habe ich den Bogen überspannt? Oder war das mein gerechter Lohn für all meine Bemühungen die letzten Wochen um den Penis? Warum habe ich dann aber nicht irgendwie fertig gemacht? Weil sein Schwanz nach dem abspritzen weicher wurde? Hätte ich den nicht genauso schnell mit dem Mund wieder hart bekommen, hätte seinen Saft schmecken können? Meine Gedanken überschlugen sich, ich war innerlich total aufgewühlt. Beischlaf und doch unerfüllt. Ich wollte eigentlich nur den Schwanz fühlen. Das habe ich, klar. An das danach dachte ich nicht, war sozusagen Unvorbereitet. Nicht in Stimmung. Aber in dem Moment war ich unglaublich aufgewühlt. Jetzt wäre ich so weit, jetzt hätte ich den Schwanz tatsächlich nochmal gebraucht. Diesmal für mich, für meine eigene Erlösung. Ich setzte mich auf das Bett, spreizte meine Beine. Nahm den getragenen Slip aus der Hand und wischte das sickernde Sperma aus dem Dreieck. Die reibende Berührung machte mich meiner Notlage noch mehr bewusst. Nahm zwei Finger, tauchte tief in meine schleimige Grotte, roch daran. Legte dann die Finger auf ...
     die Falte, liess mit hohem Druck und seitlichen schnellen Bewegungen grob darunter die Clit springen. Der Reiz war heftig, genau das was ich brauchte. Weil es trotzdem nicht reichte griff ich mit der anderen Hand unter mein Shirt an eine Brust, versuchte die Berührungen meines Sohnes zu imitieren. So bekam ich auch wieder seine Hände an den Brüsten vor mein geistiges Auge. Das peitschte genügend. Die Hände des eigenen Sohnes stimulierend an der Oberweite vor Augen und mit dem rabiaten Fingerpaar an der Clit kam ich endlich. Kein richtiger Orgasmus. Es war nicht schön. Einfach nur erlösend. Ich atmete schwer, die Clit schmerzte etwas vom groben Zugriff. Ich atmete hektisch. Erst danach kehrte innerlich langsam wieder Ruhe ein und ich begann wieder halbwegs normal zu Denken. Aber wie sollte ich nun Konrad gegenüber treten? Draussen rummste die Wohnungstüre. Um diese Zeit könnte es Becki sein, sie holte ihren Freund manchmal direkt von der Arbeit ab und dann unternahmen sie etwas gemeinsam. Oft blieb sie bei ihm danach auch über Nacht. Ich war mit Konrad alleine in der Wohnung. Was also tun? Mit ihm reden? Es als Unfall abtun? Mich entschuldigen? Irgendwas müsste ich machen. Wenn man noch so eng aufeinander in einer Wohnung lebt dann müssen Missverständnisse oder Missstimmungen unbedingt ausgeräumt werden. Am besten gleich, nicht erst Zeit für dumme Gedanken verstreichen lassen. Ich nahm allen Mut zusammen. Stand auf, hob das Shirt nochmal kurz an und wischte mit dem riechenden ...
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