1. Konrad


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Freundin hab ich oft geschlafen. Aber du bist meine Mutter?" „Glaube mir, ich habe auch eine Muschi. Die wird sich für dich recht ähnlich anfühlen. Magst du nicht mal ohne Vorhaut probieren? Und zum dich masturbieren war ich auch gut genug? Magst du mich nicht, Konrad?" Er starrte mich weiter ungläubig an, wie ich ein paar Schritte auf ihn zuging. „Echt Irre ist das!" Der Schwanz ist etwas in sich zusammengefallen, hing leicht gekrümmt nach unten. So könnte er sicher nicht in mich eindringen. Wieder ging ich vor dem Jungen auf die Knie, nunmehr Nackt und nahm den beschnittenen Schwanz in den Mund. Diesmal musste ich schon sehr viel fester saugen und mehr mit den Händen, Zunge und Gaumen arbeiten um die Stange fester zu bekommen. Immer wieder murmelte Konrad: „Das ist total Irre!" Endlich war die Stange fest genug. Zu fühlen im Mund oder wenn ich vorsichtig mit der Hand dran bog. Was nun? Ich wollte das Ding in mir haben. Unbedingt. Ich war inzwischen so Geil geworden dass mich Konrads Meinung nur noch tangierte. Er hätte sich ernsthaft wehren müssen, aber den Anschein erweckte er auch nicht. Wie ich ihn noch masturbierte gefiel es ihm zum Schluß sogar sehr offensichtlich. Ich führte Konrad zu seinem Bett. Nachdem er etwas unschlüssig schien und ich deshalb keine sonderliche Initiative erwartete drückte ich ihn rückwärts gegen den Bettkasten, bis er nach hinten auf die Matratze kippte. Eigentlich wäre mir lieber gewesen gefickt zu werden. Vielleicht im Stehen, über den ...
     Schreibtisch gebückt? Aber gut, Hauptsache ein Rohr im Unterleib. Ich kniete mich neben ihn, sank mit dem Knie tief in die weiche Matratze ein, schwang ein Bein über sein schmales Becken, sein Penis stand aufrecht und hart gerade empor. Ich musste den Pimmel nur fassen, so oft wie ich den die letzten Wochen in den Händen hielt wusste ich nur zu genau wie sich der anfühlt. Beim absenken meines Beckens hielt ich die Spitze schon genau richtig, völlig reibungslos drang mein Sohn in mich ein. Nach zwei Entbindungen leistet ein weiblicher Unterleib auch nicht wirklich viel Gegenwehr wenn dieser so Nass ist wie ich in diesem Moment. Ich wollte nicht küssen oder kuscheln. Also nicht in diesem Moment. Ich wollte nur den Schwanz im Bauch fühlen. Ich wartete nicht erst bis sich etwas setzte oder wartete auf eine Reaktion Konrads, das Ding in mir sollte wirken. Und das kann es nur durch Reibung und Verdrängen. Der Ritt nach Idaho begann schon reichlich wild, meinen aufpeitschenden Hormonen geschuldet. Meine nicht mehr ganz so festen Brüste schaukelten heftig. Konrad sah mich mit großen Augen an, nahm seine Hände seitlich an meine breiteren Hüften. Ich bin mit meiner kleinen Problemzone dort unzufrieden, mag dort weniger gerne so forschend berührt werden. Nahm seine Hände auf und legte die an meinen Brüsten ab. Dort begann er sogleich sanft zu kneten. Mit meiner Oberweite bin ich leidlich zufrieden, dort kann der Junge gerne spielen. Der Schwanz in der Muschi blieb hart. Ich fühlte in mir ...
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