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Konrad
Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
im Bett, zeigte mir auf Nachfrage nur kurz seinen schmierigen Piesel indem er kurz den Schlafanzug unter sein Beutelchen zog, was zumindest den Einsatz der Creme vermuten liess. Der folgende Morgen brachte mir als Anblick seinen Rücken, seinen nackten Po und einen arbeitenden Ellenbogen, es war klar was er machte. Erst am Abend ertappte ich Konrad dabei wie er es vergessen hatte. Er lag mit einem Kopfhörer im Bett, hörte Musik, war wohl eben so am weg dämmern. Freute ich mich etwa darüber? Theatralisch erinnerte ich ihn an sein Versäumnis, griff mir rasch die Tube bevor er es konnte, zog einen Ticken zu eilig die Decke vom Leib und zerrte vielleicht einen Hauch zu energisch an seiner Schlafanzughose, bis er endlich sein Becken anhob. Mit etwas Selbstkritik hätte mir in diesem Moment auffallen können wie sehr ich es vermisste. Einen Schwanz in der Hand. In den Fingern zu spüren wie er durch mein zutun härter und dicker wurde. Der Schwanz meines Sohnes, das war eher zweitrangig. Der Schwanz eines jungen Mannes. Hart und Groß. War es das was ich wollte? Eilig cremte ich die obere Hälfte ein, wartete nichtmal richtig die Einwirkzeit ab. Hätte ich aufgepasst wäre mir aufgefallen dass ich ihn von Anfang an schon etwas zu direkt und zu fest anfasste. Ich konnte es kaum erwarten den Schwanz in meinen Händen härter werden zu spüren. Und der wurde hart. Konrad lag einfach da und hörte Musik, wir sprachen nicht. Ich arbeitete konzentriert an seinem Penis mit der ganzen Hand. Versuchte ...
zur Abwechslung mal verschiedene Griffe mit zwei Händen. Berührte deshalb immer wieder mit dem kleinen Finger der unteren Hand sein Säckchen. Versehentlich? Keine Ahnung was mit mir los war. Da, das zucken tief aus dem Unterleib heraus! Jetzt beobachtete ich ganz genau. War selbst total angespannt, mein Sohn nur beleuchtet vom Lichtschein aus dem Flur durch die halb geöffnete Türe. Ein frivoles Bild. Mit der Hose an den Knien lag er auf seinem Bett, ich kniete am Boden davor und wenn ich ehrlich bin war meine Hilfeleistung etwas zu sehr zielgerichtet. Irgendwann wurde das Zucken heftiger und Konrad wand seinen Körper leicht auf der Matratze. Mein Herz hämmerte zum bersten. Was soll ich tun? Würde Konrad abbrechen? Würde er mir ein Signal geben? Und wenn ja was mache ich dann? Als das Zucken immer wilder wurde legte mir Konrad plötzlich seine Hand auf meinen Unterarm, blockierte damit meine Bewegungen. Jetzt galt es? Was sollte ich tun? Aufhören? Aber war nicht mein tun genau darauf ausgerichtet gewesen? Diesmal wäre es kein Versehen. Es ist Vorsatz. Blanke Absicht. Im Grunde konnte ich alles zaudern vergessen, denn ich wollte den Schwanz abspritzen fühlen. Vielleicht nicht mehr in mein Gesicht, aber ich wollte den Orgasmus meines Sohnes voll bewusst mitbekommen. Ich nahm seine Hand und legte diese auf seinen Bauch. Ich weiss selber nicht was mich dazu trieb, ich fasste mit einer Hand an seinen Beutel und begann sanft zu kneten, mit der anderen Faust arbeitete ich gezielt und ...