1. Meister - T - Das Suppositorium


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Meister-T

    Nummer, sprach sie. Die „Sklaven und Diener“ müssen ja auch zu etwas gut sein! Sie sollen die nächsten Wochen fleißig spenden und „leiden“! Bei diesen Worten lachte sie, und ein wenig war sie bestimmt auch erregt. Ich denke gerade, es sollte für ihre „Sklaven“ „Belohnung“ sein, die aber eine „Strafe“ für alle ihrer „Diener“ werden sollte, ohne das sie es merkten und wussten. Meine Schwester legte für diese fest: „ Sie müssen 10 Tage lang 2 mal täglich abspritzen; das Spermamengenziel wurde in der Gesamtsumme auf 150 ml von ihr zusätzlich festgelegt.Wie haben es deine „Sklaven“ aufgenommen, als du es ihnen verkündet hast – fragte ich sie? Freudig und sehr erregt, nicht wissend, dass dies „Abwichsen“ in Dauer und Menge für „Mann“ so gut wie nicht zu schaffen ist!, sagte sie zu mir. Ich sagte es schon; sie kann sehr gemein zu dem Manne sein! Diese „wollen durch mich leiden“ – sagte sie voller Stolz – und mit fester Stimme. Zusätzlich mussten sie nun 10 Tage morgens vor, und abends nach der Arbeit bei ihr antreten, damit sie von meiner Schwester entsamt werden konnten. Sie vertraut keinen „Sklaven“, und wollte sich persönlich darum kümmern, dass der Man „Artgerecht kommt“. (Aber nicht in meiner Schwester; er dürfte nur ins Töpfchen spritzen!)Ein weiteres „Rundschreiben“ meiner Schwester an alle „Sklaven und Diener“ folgte in kurzem Abstand darauf. Nun ging es darum, ihren persönlichen Sperma - Zäpfchen -Former zu erschaffen. (Bestimmt hatte meine Schwester auch den Gedanken im ...
     Sinn, mit diesem Erguss- Zäpfchen von ihrer Frau Andrea zu schaffen. Später fragte ich sie; und es war so wie ich dachte!)Folgende Aufgabe wurde an alle ihrer „Sklaven und Diener“ gestellt.„Schaffe für deine Herrin und Meisterin – ein edles Geschenk!“ - Den „Sperma - Zäpfchen -Former“ (Das Suppositorium). Der „Spermaabsauger sollte ein Gesamtvolumen von 150 ml haben, die auf 100 Zäpfchen auf geteilt werden mussten. Das Material sollte Silber beschichtetes Messing sein. Schwer, und edel in Form. Etwas Besonderes für eine „Meisterin. (Es steht heute auf einem Regal in ihrem „Spielzimmer“. Ich kenne alle „Spielzeuge meiner Schwester; auch dieses durfte ich bei ihr fotografieren!)Lösbar war dies wohl nur für alle Werkzeugmacher und CNC- Programmierer. Meine Schwester wusste, dass „Ingenieure“ zu ihren „Verehrern und Dienern“ zählten. Für diese war gestellte Aufgabe bestimmt lösbar, und so war es auch!Eines Tages lag ein Paket, schön verpackt vor ihrer Türe.Edle Herrin, schrieb der Absender,ich schenkte ihnen schon meinen Samen, wissend, dass ich gestellte Aufgabe in der Gänze nicht erfüllen kann. Ich bitte mein „Versagen“ angemessen zu bestrafen. Wenn ihnen 50 Rutenhiebe auf meinen nackten Po für nicht angemessen erscheinen, handeln sie nach eigenem,strengen Ermessen und mit gerechter, aber sehr harter Strenge! Ich habe es verdient!Anliegendes Geschenk, soll als kleine „Gunstbezeugung“ mein Versagen entschuldigen.Meine Schwester war über dieses „Sklavengeschenk“ sehr erfreut! Nun ...