1. Das Geheimnis von Thomas - Teil 02


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by6secrets

    Anus und fühlte das Unbehagen. Er musste wohl etwas davon in ihren Augen gesehen haben und ließ mit dem Druck etwas nach. Gleichzeitig wisperte er, ob alles in Ordnung war. Sie nickte bestätigend, obwohl sie nicht mehr so sicher war. Sie erkannte an seinem Gesichtsausdruck, dass er sich auch nicht mehr so sicher war, ob dies eine gute Idee war. Jetzt waren Schauspielkünste gefragt, sonst würde er das vermutlich abbrechen. Das war vielleicht keine schlechte Idee, aber es hätte die Premiere entgleisen lassen. Das wollte sie auf keinen Fall. Sie griff um ihre Beine herum und legt ihre Hände auf seinen straffen Hintern. Sie drückte leicht, um ihn zu ermuntern. Er sah sie etwas zweifelnd an, da gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Po: „Los, Hengst. Die Maid ist bereit, sich von Dir DORT zum ersten Mal bespringen zu lassen!" Tatsächlich, er rutschte ein winziges Stück hinein, aber nur um den richtigen Sphinkter anzutreffen. Der Druck wurde höher, als eine erste Aufweitung stattfand. Als Thomas diesen Fortschritt wahrnahm, breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus, das ihr Herz erwärmte. Sie zwang sich ihm zu gefallen und drückte noch stärker auf sein Hinterteil. Im nächsten Moment entgleisten ihr für einige Sekunden die Gesichtszüge, als er sich so in sie hineinlehnte, dass sie Schließmuskel dem Druck nicht widerstehen konnte und quasi aufgesprengt wurde. Ein stechender Schmerz durchfuhr sie, der nur langsam abebbte. Sie keuchte auf, aber er merkte davon in der Euphorie ...
     des Moments nur wenig. Er lächelte glückselig und sie streichelte ihm über die Haare, als er rücksichtsvoll jede Bewegung einstellte. Jetzt als der Schmerz nachließ, kamen die anderen Gefühle hoch. Das dominante davon war zugleich ein unangenehm peinliches. Sie fühlte sich ausgefüllt von ihm, aber dieses Gefühl war gleichzeitig so ähnlich, als ob sie in wenigen Momenten Stuhlgang haben würde. Sie fühlte, wie sie feuerrot wurde, weil gleichzeitig unerwünschte Assoziationen hochkamen. Genau in diesem Moment flüsterte Thomas begeistert: „Oh, meine Ilka. Du glaubst gar nicht, was das für ein Geschenk ist. Ich bin wirklich in Dir drinnen und es ist so wundervoll eng!" Es gab keinen Zweifel daran, wie glücklich und begeistert er war. Sie wollte ihn glücklich sehen und zwang sich dazu, zu lächeln. Aber als er begann, sich ganz langsam zu bewegen, da hatte sie noch mehr den fatalen Eindruck von Stuhlgangbewegungen und fühlte sich richtig schmutzig. Und dann ergriff auch noch ihre Hand und führte sie dorthin, wo sein Schwanz in sie eindrang. Im ersten Moment revoltierte beinahe ihr Magen, aber im nächsten war sie auf einmal unheimlich stolz, was sie für ihn alles machte. Ja, es fühlte sich schmutzig an, aber sie tat es für ihn und auf einmal war es nicht mehr schlimm, sondern ein Ausdruck ihrer Liebe für ihn. Sie kraulte sanft seine Hoden und die Schwanzwurzel. Was hatte sie noch vor einer halben Stunde gesagt? Sie würde ihm mit Haut und Haaren gehören? Ja, ja -- genau das bewies sie ...