Das Geheimnis von Thomas - Teil 02
Datum: 30.09.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by6secrets
in gewisser Weise stolz, als sich ihre Intuition bewahrheitete. Thomas hatte sie nicht nur zum Konzert eingeladen, sondern es gab auch danach das Zusammensein in ihrem Zimmer. Es war zwar um den Preis einer Bestrafung, aber diese hatte sie gewissermaßen provoziert. Das schreckte sie auch nicht so. Natürlich versuchte sie zunächst die Ernsthaftigkeit seiner Absicht zu testen. Wo wäre sonst der Spaß daran, die freche Göre zu spielen? In der Hinsicht war aber nichts zu holen -- er blieb konsequent. Seine Absicht störte nur marginal den Genuss des Konzertes. Sie fragte sich ein oder zweimal, wie es wohl nach dem Konzert werden würde. Aber sie gab diese Spekulation sehr schnell auf, weil es nichts brachte. So oder so würde es bestimmt das erste Mal sein nach der Party, wo sie richtig intim zusammen sein würden. Inzwischen fieberte sie dem schon entgegen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil Mara bezweifelt hatte, ob sie wirklich der Typ für den Thomas war oder nicht. Sie hatte zwar gesagt, dass ihr leidtat, mit Mara gesprochen zu haben, ohne das Gespräch von Thomas mit ihr abzuwarten. In Wahrheit tat es ihr überhaupt nicht leid. Sie war davon überzeugt, dass nur ihre Initiative dazu geführt hatte, dass sie sich endlich mal allein zu zweit befinden würden. Hätte sie das nicht gemacht, dann würden sie garantiert nach dem Konzert bestenfalls noch irgendwo ein Glas Wein gemeinsam trinken oder gleich wieder auseinandergehen. In dieser Hinsicht war der Preis von einem Povoll gut ...
investiert - und Thomas hatte auch keine schwere Hand gehabt, jedenfalls nicht beim letzten Mal. Sie erwartete keine wesentliche Änderung. Sie konnte auch nicht anders, als sich schon darauf zu freuen, wie Thomas sie garantiert wieder ausziehen würde. Das resultierende Achterbahngefühl würde bestimmt wieder aufregend sein. Natürlich sagte sie davon nichts auf der Fahrt vom Konzert zur Wohnung von Mara. Tatsächlich, er wollte seine Ankündigung wahrmachen, als sie in der Wohnung waren. Das war natürliche keine echte Überraschung, aber sie würde ihm eine bereiten. Das hatte sie sich nämlich auf der Fahrt überlegt. Falls es wieder so wie beim letzten Mal sein sollte, dann wollte sie zumindest dieses Mal seine Männlichkeit sehen - und seine Reaktion. Er hatte sie schon unten nackt gesehen, aber sie ihn noch nicht! Gleichzeitig würde es automatisch schon mehr Balance herstellen, wenn er selber unten rum nackt war. Es gefiel ihr auch, was sie sah. Er hatte einen schön normalen Penis, der weder zu klein noch zu groß war, sondern richtig in ihre Hand passen würde. Thomas enttäuschte sie danach auch nicht mit dem Ausziehen. Es war ein berauschendes Gefühl, seine Worte über ‚nackte Haut' zu hören. In einer Hinsicht war es so, wie mit dem Abspringen von einem Sprungbrett an einem heißen Tag. Sobald man in der Luft vor, wusste man, dass in wenigen Momenten unweigerlich das kalte Wasser über einem zusammenschlagen würde. Nach seinen Worten wusste sie, dass sie in wenigen Momenten unabwendbar die ...