1. Eine italienische Großfamilie Teil 2: Sklaven-sein


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Jungspundler

    und richtete den Blick auf seine 2 Jahre ältere Cousine, von der er solch eine strenge Seite nie erwartet hätte. Sie aber starrte nur mit freude auf seinen Kolben. Dabei fühlte sich Federico so entblößt wie nie. Sie hatte ihn mitten bei seiner Bewerbung zum Internetsklaven erwischt, und nun war er in ihrer Hand. Aufregung machte sich in ihm breit. Mit zitternden Fingern begann er zu wichsen. Zufrieden grinßte ihn Caterina an "Na, ist doch garnicht so schwer, wenn du erstmal deinen Platz anerkennst. Gib dich einfach völlig deinem Sklavendasein hin" Ihr Cousin nickte zögernd. Sein Schwanz begann wieder hart zu werden, dennoch fühlte er sich so schutzlos ausgeliefert. "Also gut Sklave, du hörst jetzt genau zu. Ab heute wirst du mein Eigentum sein. Was du tust, und was du lässt werde ich bestimmen. Missachtest du meine Befehle werde ich dich streng bestrafen" Sie sah ihn an. Etwas zu spät sagte er "Ja, Herrin" Caterina schnaubte. "Gut. Da dein Schwanz ab heute mir gehört musst du auch stets fragen, ob du ihn benutzen darfst. Es steht mir dann frei dir das zu erlauben oder zu verbieten" Damit hatte Federico zwar gerechnet, ein wenig schockierte es ihn aber trotzdem. Er würde sie oft fragen müssen "Ja, Herrin". "Ab heute werden wir regelmäsig Sitzungen miteinander abhalten, in denen ich dich zu einem guten Sklaven erziehen werde. Während diesen Sitzungen wirst du dich nur auf allen Vieren fortbewegen, außer ich befehle dir etwas anderes." Ein wohliges schaudern fuhr durchs ...
     Federicos Körper. Vieleicht konnte das Sklavendasein doch Spaß machen dachte er kurz. Fest massierte er seine Eichel. "Ja, Herrin" "Wenn andere Personen, die nichts von unserer Verbindung erfahren sollten zugegen sind, sprichst du ganz normal mit mir, erledigst aber trotzdem jede Aufgabe die ich dir stelle." Angenehme Wärme stieg von Federicos Schwanz aus auf. Wie gerne er doch wichste "Ja, Herrin". Ein vernünftiger Punkt, fand er. " Deinen Camcorder und dein Handy wirst du noch brauchen, denn dein Sklavenkörper wird in Zukunft ordentlich im Internet präsentiert, natürlich ohne Gesicht." Die Wichsbewegungen beschleunigten sich. Sein Schwanz übernahm die Kontrolle, und in dem Moment freute der Sklave sich sogar auf die Erniedrigung im Internet, und die Aufgaben die auf ihn zukamen. "Ja, Herrin" keuchte er leicht. "Zuguterletzt werde ich natürlich auch andere in unsere Beziehung mit einweihen. Ich werde dich wohl auch einige male als Sklaven verleihen, an meine Freundinnen zum Beispiel" Federico konnte es nicht glauben, was er da hörte. Die geilen 11 Klässlerinnen, denen er so gerne Hinterhersah, sollten ihn für ihre Sexspielchen verwenden? Und dann gleich mehrere? "Ja, Herrin" presste er nur zwischen den Zähnen heraus. Er war leicht in die Knie gegangen. Sein Becken zuckte leicht. Stöhnend verdrehte er die Augen. "Mistress, ihr habt mich so geil gemacht mit euren Ausführungen. Bitte, darf ich kommen?" Fragte er keuchend "Was?? Nein, natürlich nicht, Vollidiot! Schimpfte sie ihn. ...