1. Ein Heißer Abend


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Chaos04

    Heißer Abend Es war wieder mal so ein Abend, wo meine Kinder über Nacht nicht da waren und ich mich eigentlich immer nur langweile. Aber irgendwie sollte dieser Abend anders werden. Ich war den ganzen Tag nervös, aufgeregt, ja richtig hippelig und konnte es kaum erwarten, bis er endlich vorbei kam. Ich freute mich auf den Abend und hatte mich extra schick gemacht. Korsage mit Strumpfhalter und die neuen Strümpfe, den String hatte ich gleich weggelassen, der stört eh nur. Da stand er endlich in der Tür. Ich ging sofort auf ihn zu. Wir küssten uns ganz wild und leidenschaftlich, ich spürte sofort wie sein Schwanz ganz groß und hart wurde. Mein Herz begann wild zu schlagen, mein Puls raste. Da beendete er den Kuss und schaute mir tief in die Augen. Er wirkte etwas überrascht und verwirrt. Sein Blick traf mich wie ein Blitzschlag, wir verstanden uns einfach, ich wurde feucht. Aber ich grinste nur. Trotz meiner inneren Spannung zog ich ihn ins Schlafzimmer, wo ich allerdings vor dem Bett stehen blieb. Ich drehte mich zu ihm um, schaute ihm tief in die Augen, küsste ihn noch einmal innig. Ich glitt an seinem Körper hinunter, bis ich vor ihm kniete. Leicht zitternd vor Erregung, öffnete ich seine Hose. Es überraschte mich, machte mich doch gleichzeitig wahnsinnig an, das er diesmal keine Unterwäsche trug und mir so sein geiler Schwanz einfach entgegen sprang. Ich nahm ihn sofort tief in den Mund. Spürt mehr als das ich es hörte, das er scharf die Luft einzog. Ich nahm dies als ...
     Bestätigung und begann gierig zu saugen, zu lecken und zu lutschen. Sein Atem wurde schneller und seine Lust, sein Verlangen heizte mich und meine Geilheit an, ich wurde immer feuchter, richtig nass. Ich versuchte krampfhaft mich zu beherrschen, ich wollte nicht das es schon vorbei war, ich wollte nicht das er schon kommt. Ich saugte seinen harten Schwanz noch einmal tief in meinem Rachen und lies ihn dann langsam herausgleiten.... Meine Zunge wanderte um und über seine pralle Eichel, ich saugte seinen Großen tief in meinen Mund, lies ihn wieder frei. Als ich mehrmals mit meiner Zunge über seine ganze Länge fuhr, stöhnte er leise auf. Ich schmeckte die ersten Tropfen seiner Lust und konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Ich legte meine Lippen fest um seinen Schwanz, zog ihn tief ein und glitt dann sanft mit meinen Zähnen wieder hinauf. Das aufkeuchen aus seinem Mund, gab mir den Rest, jetzt wollte ich es zu Ende bringen, wollte nur noch, das er mir alles gibt. Ich begann ihn hart und schnell zu blasen, er krallte sich in meine langen Haare und begannt meinen Kopf zu führen, er stieß tief in meinen Mund... Immer wieder musste ich mich etwas zurückziehen, dabei zog er mir kräftig an den Haaren, es war mir egal, ich konnte das erstickte stöhnen an seinem Schwanz nicht unterdrucken, ich war außer mir. Seine Bewegungen wurden unkontrollierter und ich übernahm wieder mit fordernden Blasbewegungen die Führung, ich wollte es jetzt. Sein Schwanz begann zu zucken und schwoll noch etwas ...
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