1. Das Tagebuch


    Datum: 01.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byChiller2015

    auch nicht meine Eltern gewesen, sondern nur meine Mutter, und zwar mit einem anderen Mann. Da fingen bei ihm wohl die Glocken an zu läuten. Hat gefragt, ob ich den Mann gekannt hätte. War doch völlig unwichtig für die Beichte! Ich habe noch mal tief Luft geholt und gesagt, er wär der Mann. Da hat er mir ruckartig das Gesicht zugedreht und hat erst mal nichts gesagt. Dann hat er mit heiserer Stimme geflüstert, ich soll in die Sakristei gehen und auf ihn warten. Den Rest, der zur Beichte gehört, hat er sich dann gespart. Ich bin sofort in die Sakristei. Waren inzwischen schon mehr Leute in den Bänken, die haben etwas doof geguckt. War mir aber egal. Zwei Minuten später kam der Pastor rein und hat die Tür von innen abgeschlossen. Da wurde mir erst wieder was mulmig. Aber er wollte wohl nur nicht, dass wir gestört wurden. Er hat sich vor mir aufgebaut und mich angeschnauzt, das wär ja wohl eine bodenlose Unverschämtheit, was ich da behauptet hätte, und wo ich denn glaubte das gesehen zu haben. Ich war natürlich vorbereitet und habe ihm direkt vor den Latz geknallt, das wäre am 21. März nachmittags gewesen, als er zum letzten Mal bei uns war. Da wäre ich in unserem Garten gewesen und hätte alles gesehen, was im Wohnzimmer passiert ist. Da war er eine Weile still und hat einen knallroten Kopf bekommen. Jetzt hab ich endgültig gewusst, dass ich recht hatte. Bis dahin hat ja immer noch die Gefahr bestanden, dass sich meine schöne Theorie über ihn und Mama in Luft auflösen konnte. ...
     Schließlich hat er gefragt, was ich denn jetzt damit erreichen will, ihm das zu erzählen. Ich habe geantwortet, er und Mama wollten ja bestimmt nicht, dass andere davon erfahren. Dann wollte ich aber auch was dafür haben, wenn ich keinem was sagen soll. Er hat sich jetzt erst noch mal groß aufgepumpt und mich angeraunzt, einem Rotzlöffel wie mir würde doch kein Mensch so eine Geschichte glauben. Da hab ich richtig Wut gekriegt und meine ganze Angst war weg. Dachte der doch, er kann mir meinen schön zurecht gelegten Plan kaputt machen. Wer war denn hier derjenige, der mal besser kleine Brötchen backen sollte? Das könnten wir ja hier an Ort und Stelle schon mal ausprobieren, bin ich jetzt lauter geworden. Ich könnte es ja hier schon mal laut in der Kirche ausposaunen, bevor ich es nachher meinem Vater sage. Sofort hat er erschrocken die Hände gehoben, und gesagt, ich soll leise sein. Ich wusste, jetzt hab ich ihn am Haken. Dann hat er gefragt, was ich denn nun eigentlich von ihm wollte. Da kam mir auf den Schirm, mir erstmal einen Joke zu gönnen. Hatte ich vorher gar nicht geplant. Ich hab gesagt, es soll mal seine Hose runterlassen. Im ersten Moment sah es so aus, als wollte er mir eine scheuern. Aber dann hat er sich beherrscht. Und als ich ihm in die Augen gesehen habe, hab ich gewusst, der hat jetzt tatsächlich Angst vor mir. „Na los", hab ich noch mal verlangt, „ausziehen." Er hat gar nichts mehr dazu gesagt, sondern die Hose geöffnet und fallen lassen. Für die Unterhose war ...
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