1. Anna: Ein Tag wie kein Anderer


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: D.I.R.K.

    reinigte ich die Klobrille (ich gebe es zu: sie war sauber), nur so zur Sicherheit, setzte mich darauf und beobachtete die zwei "Putzfrauen" bei ihrer Arbeit. Wie sie so da knieten, streckten sie mir ihre kleinen festen Hinterteile entgegen und ich bekam Lust, sie etwas näher zu erkunden. Ich kniete mich hinter Steffen und spreizte ihm mit beiden Daumen die Backen. Sein Eingang sah aus wie ein kleiner Vulkankegel. Ein Stückchen mehr und ich hätte wie an einem Schwanz daran saugen können. Gemeinhin ein Zeichen tüchtiger Bearbeitung. Ich wurde stutzig. Auch Tommys Loch zeigte deutliche Spuren für öfteren Gebrauch. Beide grinsten sich an und schruppten eifrig weiter. Das konnte nicht wirklich wahr sein! Meine vier Reiter werden doch nicht etwa.....? Ich legte die Hände in meinen Schoß und wartete geduldig. Nach einer Weile wanden sich zwei errötete Gesichter zu mir um und erklärten die Reinigung für beendet. Ich ignorierte die Wanne und sah sie herausfordernd an. Beide wurden noch etwas röter und senkten die Köpfe. Meine Entdeckung war ihnen sichtlich peinlich. Aber so schlimm war das ja auch wieder nicht. Ich beschloß die Sache gleich zu klären und das Problem somit aus der Welt zu schaffen. "Macht ihr das gern?", fragte ich sie ohne Umschweife. Steffen war es, der schließlich nickte. Es stellte sich heraus, das sie sich öfters zu viert amüsierten. Eigentlich mehr aus Notwendigkeit. Das konnte ich verstehen. Schließlich kann ich ebenfalls ein Lied davon singen, was die Suche ...
     hier nach einem vernünftigen Partner betrifft. Ich fragte mich, so wie sie vorher bei mir, quer durch die sexuellen Praktiken, die mir zum Thema "Männer unter sich" einfielen und das war beachtlich. Es stellte sich heraus, daß sie absolut nichts ausließen. Sie waren sogar richtige kleine Schweinchen. Doch die Verlegenheit wollte nicht verfliegen. Vor allem Tommy sah noch immer so aus, als würde er am liebsten vor Scham im Boden versinken. Ich schlang meine Arme um ihn und flüsterte ihm ins Ohr, daß mich dergleichen schon immer fasziniert hätte und es mich echt scharf macht. Etwas unsicher lächelte er mich an. Dann sagte ich ihnen, daß mir durchaus bekannt ist, daß auch das Poloch der Männer eine erogene Zone wäre und das ihre Spiele bestimmt nichts mit schwul sein zu tun hätte. Solange sie Spaß daran hätten, wäre es schon ok. Sie wären trotzdem noch meine "Kerle" und auf jeden Fall auch meine heißen Stecher. Endlich fingen bei ihnen wieder die Augen an zu leuchten. Buh, das war ganz schön anstrengend. Ich küßte sie beide leidenschaftlich. Dabei rieb ich ihnen mit der Fingerspitze wie zur Vorbereitung über ihre zuckenden Löcher. Aber ehe ich mich daran machte, sie zu öffnen, wollte ich einen Kuß von ihnen sehen. Zum Einen, weil ich schon immer echt geil darauf war, Jungen beim Küssen zu zugucken und zum Anderen, um mir sicher zu sein, daß sie ihre falsche Scheu verloren hatten. Das war tatsächlich der Fall. Sie umarmten sich und verschmolzen vor meinen Augen zu einem wahren ...
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