Jennifer Teil 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
noch immer nicht nach oben zu sehen, wodurch ich allerdings nicht Jennifers Blick mitbekam, der eine Mischung aus Überraschung, aber auch interessierter Neugierde war. In den nächsten Minuten flaute das Gespräch wieder ab und so pelzte Jennifer uns kurz darauf hoch. „So... Raus jetzt alle... Stopp, du nicht!" Ich war überrascht, als sie auf mich zeigte und Bruce nutzte das natürlich sofort für einen Spruch. „Oh, armer Fabian... Das hast du dir jetzt selber zuzuschreiben. Ich würde an deiner Stelle schon mal die Zunge ein wenig lockern" Schnell waren alle verschwunden, so dass wir ganz allein im Gastraum standen. „Was soll ich noch hier?" fragte ich schüchtern, denn Jennifer machte keine Anstalten ebenfalls zu gehen. „Das hat Bruce doch schon gesagt..." meinte sie nur, nahm einen Schluck und sah mich aufmerksam an... „Echt jetzt?" Ich konnte es nicht glauben. „Warum nicht... Oder war das eben nur leeres Gerede?" „Nein, gar nicht... Ich dachte nur... Also... Ist das überhaupt erlaubt?" „Wieso sollte es nicht?" Jennifer lachte verwundert. „Na weil wir zusammen arbeiten und du ja so etwas wie mein Boss bist?" „Ach... Wenn es danach geht, müsste ich jede zweite Kellnerin feuern, so wie Bruce hier wütet. Und am Ende müsste ich auch ihn oder mich feuern..." „Wie jetzt?" Erneut konnte ich es nicht glauben... „Ihr habt mal..." „Ganz am Anfang... Und nur einmal" bügelte sie die Sache ab. „Aber warum?" „Was warum? Warum überhaupt oder warum nur einmal?" „Ähmm... Beides?" „Er wollte ...
mich haben... Und du weißt ja, wie er ist. Wenn er etwas wirklich will, kann er verdammt charmant sein. Außerdem wollte ich wissen, ob er wirklich soviel in der Hose hat, wie er immer behauptet..." „Und?" „Hat er... Definitiv" sie lachte. „Aber für meinen Geschmack viel zu viel. Das verträgt meine süße, kleine Pussy nicht..." „Also deswegen auch nur einmal..." „Auch... Aber das hätte auch so nicht funktioniert. Zwei Alpha-Tiere im Bett funktionieren nicht. Wenn beide nur führen wollen und sich nicht führen lassen, dann funktioniert das nicht..." „Ich verstehe..." „Also was ist nun..." Jennifer wirkte langsam ungeduldig. „Geht es jetzt los oder hast du ein Problem damit... „Ich weiß ja nicht mal, mit was ich ein Problem haben könnte..." erwiderte ich und lachte kurz. „Hä? Was meinst du?" „Na, ich weiß ja gar nicht, was jetzt passieren soll. Also kann ich auch schlecht sagen, ob ich damit ein Problem habe." Jetzt war es an Jennifer zu lachen. „Na was glaubst du denn, dass jetzt gleich passiert. Irgendwas verbotenes, was gefährliches? Du verwöhnst mich einfach ausgiebig mit deiner Zunge und das war es dann. Nichts was du nicht willst..." „Okay... Dann ja, warum nicht" „Schön, dann los. Ich will wissen, ob du wirklich so nah wohnst" Sie packte sich noch die restliche Flasche Sekt ein und dann führte ich sie über die Straße zur Haustür. „Du wohnst ja echt gegenüber. Also richtig gegenüber..." sagte Jennifer überrascht. „Ja klar... Aber wir müssen leider bis ganz oben unters Dach..." ...