Jennifer Teil 01
Datum: 01.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
Schweißgeruch schoss mir in die Nase, allerdings störte er mich nicht. Wie gefordert begann ich mit meinen Daumen über ihre Fußsohlen zu reiben, während meine anderen Finger ihren Fußspann massierten. Schnell war sie ganz zufrieden mit mir, nur ab und an wies sie mich an etwas anders und besser zu machen, sonst sah sie weiter fern. Ich dagegen kam mir um ehrlich zu sein, schon ein wenig komisch vor. Nicht nur weil das im Endeffekt meine Chefin war, deren Füße ich hier halbnackt massierte, sondern auch, weil sie so selbstverständlich meine Couch und meine Dienste in Beschlag nahm. Irgendwann war das TV-Programm wohl nicht mehr spannend genug, denn sie richtete ihre Aufmerksamkeit vermehrt auf mich. Das bedeutete zum einen mehr Anweisungen und außerdem wurden ihre Füße immer fordernder. Einen hatte ich stets in den Händen, doch der andere tastete meinen ganzen Körper ab, sowohl das, was unter meiner Shorts war, als auch das über meinem Hals. Zu beidem war sie dabei nicht besonders zärtlich. Meine Eier drückte sie so lange, bis ich leise aufstöhnte und in meinem Gesicht versuchten ihre Zehen fordernd meine Lippen zu überwinden. „Na komm..." zog sie mich auf. „Jetzt küss sie endlich! Dann hast du das auch geschafft und wir können uns spannenderen Dingen widmen" Folgsam öffnete ich meinen Mund und musste gestehen, dass mich der Kontakt zu ihrer nackten Haut sowie der leicht süß-salz-bittere Geschmack mich ganz schön erregten. Doch ich versuchte das zu überspielen und tat etwas ...
widerwillig und hatte damit tatsächlich Erfolg. „Ich sehe schon... Du willst etwas anderes lecken..." Sie stand auf und stellte sich direkt vor mich. Langsam und mit aufreizendem Wackeln ihrer Hüften schälte sie den Bund ihrer Hose über ihren prallen Po, wobei mir zum ersten Mal klar wurde, wie groß und dick er wirklich war. „Nicht nur schauen..." blaffte mich Jennifer von oben herab an und noch bevor ich reagieren konnte, hatte sie ihre Hände in meinen Haaren versenkt und mein Gesicht tief in ihrem weichen, aber dicken Arsch versenkt. Ich versuchte mich zu wehren. Die Luft war wenig und stickig. Es roch auch hier nach Schweiß, doch noch wesentlich wilder und aufregender und als sie mich wieder frei ließ, war mein Schwanz schon gefährlich groß in der engen Shorts. „Schau mich nicht so unterwürfig an... Ich bin schon geil genug" sagte sie plötzlich lachend und sah auf mich herab. Mit einer Hand streichelte sie mein Gesicht, dann zog sie kurzentschlossen ihr Top über den Kopf und zum zweiten Mal musste ich innerhalb von kurzer Zeit schlucken. Nicht nur ihr Po, auch ihre Brüsten waren wesentlich voller als ich geahnt hatte. Zugegeben hatte ich mich bisher auch noch nicht getraut, sie genau zu mustern. Und auch ihr Bauch war jetzt nicht gerade flach, aber auch überhaupt nicht schwabblig, so dass das auffällige Bauchnabelpiercing keineswegs schlecht aussah. „Na los... Jetzt fang mal an" sagte sie genüsslich und legte ihren Zeigefinger auf die Vorderseite des schmalen weißen Höschens. ...