1. Meine Mutter im Tanzlokal Teil 02


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    Wir verließen das Tanzlokal und machten uns auf den kurzen Weg zum Dortmunder Hauptbahnhof. Geschützt durch ihren langen schwarzen Ledermantel, konnte keiner der immer noch zahlreichen Nachtschwärmer das aufreizende Outfit meiner Mutter sehen. Bis auf die im Laternenlicht des Bahnhofssteiges blitzenden hohen dünnen Metallabsätze ihrer schwarzen Lackstiefel mit dem auffälligen Plateau war nichts ungewöhnliches an meiner Mutter zu erkennen gewesen" Der letzte noch fahrende Nachtzug in unsere Heimatstadt Richtung Sauerland fuhr ein, und ich fasste meine Mutter bei der Hand, damit sie auf den hohen Hacken stöckelnd das Zugabteil sicher erreichen konnte. Es war eine milde Nacht und im Abteil stand noch die angestaute Wärme des Sommertages. Noch im Bahnhof stehend kamen in unser Abteil noch vier junge türkische Männer dazu, die sicherlich in einer Innenstadtdisko abgefeiert hatten. Ich wäre lieber mit meiner Mutter allein nach Hause gefahren, doch der letzte Zug war diesmal ziemlich voll besetzt. Der Zug setzte sich pünktlich in Bewegung und trotz geöffneten Fensters wurde es sehr warm im Abteil. Zu warm für meine noch im Ledermantel sitzenden Mutter. Deshalb stand sie auf, um den langen dünnen Ledermantel auszuziehen. Noch waren die jungen Türken mit ihren Smartphones beschäftigt, doch als sie sahen, was meine Mutter unter dem Mantel trug, starrten sie meine Mutter staunend an. Während sie den Mantel im oberen Gepäckfach ablegte, rutsche ihr beim Recken der eh schon viel zu kurze ...
     Lederminirock etwas hoch, um den Blick auf den Saum der von Strapsbändern gehaltenen Nahtnylons freizugeben. Die drei uns gegenüber sitzenden Jungs konnten jetzt meine Mutter von hinten betrachten und die enge Schnürung ihrer tiefschwarz glänzenden Lackkorsage bewundern. Wahrscheinlich hatten sie so einen Anblick bei einer älteren Dame nicht erwartet. Der am Fenster sitzende vierte Junge schaute meine Mutter dabei von der Seite an und bestaunte bestimmt gerade ihre durch die Korsage hoch gedrückten großen Brüste. Mittlerweile hatten wir Fahrt aufgenommen und der Fahrtwind brachte etwas Kühlung, aber auch Lärm, so dass ich aufstand, um das Fenster zu schließen. Nachdem meine Mutter ihren Mantel verstaut hatte, zog sie ihren schwarzen Ledermini wieder glatt, so das die Säume der Nylons gerade verdeckt wurden. Sie setzte sich wieder hin und nahm ihre ebenfalls schwarze Lackhandtasche von ihrer rechten Schulter, wobei das Hinsetzen und das Abstreifen des Riemens der Handtasche erregende Knarzgeräusche bei Rock und Korsage verursachten. Meine Mutter nahm einen kleinen Schminkspiegel aus ihrer Handtasche und betrachtete ihr Gesicht. Dabei muss sie wohl die verschmierte Wimperntusche gestört haben, denn sie holte ein Wattepad hervor und wischte die verlaufenden Reste weg. Sie puderte etwas ihre Wangen und die Stirn, damit sah sie nicht mehr so verschwitzt aus. Ein intensiver Schwall Parfümgeruch füllte nun den Raum, nachdem sie sich mit dem Pumpzerstäuber etwas eingesprüht hatte. In ...
«1234»