1. Ein heisser Nachmittag


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bytoho

    Letzte Woche waren meine Freundin Anna und ich im Auto zum Schwimmbad unterwegs. Es war so erdrückend heiss, dass wir uns nichts sehnlicher wünschten als eine kleine Abkühlung. Natürlich hatten wir unser Badezeug bereits montiert und Anna, eine vollbusige kleine Brünette mit langen Haaren, wollte unbedingt vor dem Schwimmen noch ein Eis kaufen gehen. Also machten wir einen Umweg zur Tankstelle an der Dorfausfahrt. "Immer dieses „Twister"-Eis", dachte ich und betrat den kleinen Laden. „Anstatt sie kurz meinen Stengel lecken würde". Beim Schlange stehen bemerke ich eine Blondhaarige mit prallem Hintern vor mir. Während ich auf ihren Arsch starrte, erblickte ich das „Twister"-Eis in ihrer Hand und dachte: „noch so eine, auch du könntest mir gleich einen blasen!", „-Warum Frauen dieses Eis wohl so lieben?!" sagte ich zu mir mit diesem sarkastischen Unterton. Auf einmal drehte sich die Blonde um und sagte: „Hey! Hallo hier oben!" - Ich erschrak, schaute auf und erblickte ein mir nicht unbekanntes Gesicht. Es war meine Jugendliebe, die kleine Paula, die ich schon immer gerne mal ficken wollte, doch dazu kam es traurigerweise nie. „Ach sorry, ich wollte nur grad was einkaufen", sagte ich verlegen „Wir haben uns ja schon lange nicht mehr gesehen..", „Ja richtig, was machst du so? Immer noch mit derselben?" fragte Sie im Vorbeigehen. „Natürlich, wir gehen gleich Schwimmen.", antwortete ich „Willst du mitkommen?" - „Nöö, so gut siehst du nun auch wieder nicht aus.", erwiderte sie ...
     mit einem Zwinkern und verliess den Laden. In Eile bezahlte ich das Eis und rannte ihr hinterher. „Hey, warte kurz", rief ich ihr zu. „Sehen wir uns mal wieder?". „Vielleicht.., wenn du Glück hast..", entgegnete sie und lief davon. Zurück im Auto überreichte ich Anna das Eis, sie entfernte die Verpackung und begann es genüsslich zu lutschen, so wie sie es für gewöhnlich an mir tat. Dann fuhren wir Schwimmen. Nach dem Ausdauertraining legte ich mich auf meinem Badetuch hin. Der Boden war sehr weich und der Rasen schmiegte sich an meine Beine. Dann auf einmal spüre ich etwas kaltes, weiches und glitschiges auf meinem Rücken und eine Stimme die mir ins Ohr flüstert: „Na, wer war denn das vorhin bei der Tankstelle? Du stehst doch noch auf grosse Brüste?", schmunzelnd drehte ich mich auf den Rücken und erblickte Annas riesige nassen Titten. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte ihre kalten harten Brustwarzen auf meiner Haut. Sofort wurde mir heiss, ich packte ihre Arme und zog sie auf mich drauf. Dann antwortete ich ihr: „Das war bloss eine Kollegin, kein Grund zur Sorge, sie hat kein Interesse." Dann fasste ich ihr an den Hintern und begann denselben zu massieren. Ich spürte wie sie es liebte, wenn ich ihre Pobacken dehnte. Dann schob ich die Bikinihose zusammen und zog sie fest an ihr hoch. Sie stöhnte ein bisschen und begann in meine Lippen zu beissen, ich zog noch stärker und vor Schmerz biss sie zu, so dass ich etwas Blut in meinem Mund schmeckte. „Du ungezogenes kleines ...
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