1. Natalya


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bydafoe

    Schwester, Kendra und Sabine verweilten. Ein - mit Verlaub - komisches Gefühl. Später, in der Oberstufe, wenn man gesiezt wurde, war das noch einmal mehr schräg. Irgendwann ist es mit Sabine halt passiert und ich hatte niemals über andere Mädels nachgedacht. Man musste wohl eine Freundin haben, weil sich das so gehört. Doch das Trara darum konnte ich nicht verstehen. Es war nichts besonderes für mich. Wie falsch ich lag, wusste ich damals noch nicht. Wir hatten auch einen Urlaub miteinander verbracht, doch die waren eher anstrengend. Meine Schwester und sie - das passte mal gar nicht. Es war eine fast schon gefährliche Reagenz, die permanent drohte, zu explodieren. Ständig war eine von den beiden beleidigt. Sabine und ich hatten uns zuletzt immer mehr voneinander entfernt. Vielleicht war sie auch einer der Gründe, warum das Verhältnis zu meiner Schwester äußerst schwierig war, doch ich hatte die Prioritäten damals noch ganz anders ausgelegt. Zudem kamen mir meine schulischen Probleme in die Quere. Ich hatte mit meinen sprachlichen Fähigkeiten zu kämpfen. Schreiben war sehr schwer für mich. Es ging mir einfach nicht von der Hand. Das schlug sich in meinen Zensuren nieder. Irgendwie ging das dann auch wegen meiner fehlenden Zeit immer mehr in die Brüche. Und dann, tja, dann war's wohl passiert. Torsten, ein Typ aus unserer Klasse, hatte sie flachgelegt. Genau der Typ, der auf alles draufsprang, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Torsten war einer dieser Widerlinge, die ...
     alles und jeden nieder machten. Ein Intrigant. Hänseleien waren nicht sein einziges Hobby. Die örtliche Tuningszene aus unserem Kaff hatte es ihm zusätzlich angetan. Ob an seinem Wagen alles eingetragen war, was er sich an Anbauteilen, Turboladern und Ladeluftkühlern vom Geld seiner Eltern zugelegt hatte und auf dem McDonalds-Parkplatz im Nachbarort regelmäßig zur Schau stellte, will ich mal besser nicht in Frage stellen. Die Kiste, die er da so dermaßen rücksichtslos durch unser Dorf fuhr, die konnte einem schon gewaltig auf den Zünder gehen. Jeder konnte zumindest hören, wo er sich gerade befand. Ein widerlicher Schnösel neureicher Eltern. Sein Import war vor ein paar Wochen eher unvorsichtig hinter einer Zelt-Diskothek in Duisburg geparkt. Beschlagene Scheiben hinderten dann wohl nicht vollends am Durchblick. Es hatte tatsächlich einen Eklat gegeben, als die beste Freundin meiner Schwester an ihrem kleinen Mini die Scheinwerfer anstellte. Sie wollte eigentlich gemeinsam mit meiner Schwester nach Hause fahren. Kendra war cool. Eine, mit der man reden konnte. Sie hatte für alles und jeden einen Rat. Doch das, was sie auf diesem Parkplatz sah, war offenbar zu viel für sie. Ende mit Coolness. Seitdem hatte der Wagen von Torsten eine bleibende Erinnerung von ihr, nämlich einen sauberen Fußabdruck ihrer Chucks, die man zu dieser Zeit so trug. Und so kam wohl vor ein paar Wochen so ziemlich alles heraus. Kendra und meine Schwester kümmerten sich die nächsten Tage rührend um mich, ...
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