Natalya
Datum: 30.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bydafoe
streckte lächelnd eine Hand zu mir aus. Ich nahm sie und legte mich neben sie, ganz so, wie sie es mir befahl. Wir mussten nicht reden. Sie zog mich an sich, und so löffelten wir in ihrem Bett unter ihrer Decke. Sie roch großartig. Es schien fast so, als ob ich eine beruhigende Wirkung auf sie hatte. Doch während Ihr Puls nach unten ging, schoss meiner nach oben. Sie zog meine Hand an ihr Herz, und so konnte ich fühlen, wie sie entspannte. Doch für einen Jungen in meinem Alter war - mit Verlaub - nicht ganz unbemerkt, dass ich eine wunderschöne, feste „Brust" in meiner Hand hielt, nämlich jene meiner Schwester. Eine kuriose Situation. Ungewohnt, nicht unangenehm. Spannend. Knisternd. Gottseidank war immerhin noch ein T-Shirt zwischen meiner Hand und ihrer Haut. Dummerweise regte sich bei mir umgehend noch etwas anderes, und das war jetzt wirklich richtig unangenehm. „Du scheinst meine Hupen zu mögen", stellte Natalya säufzend fest. „Ich, ähm, Lütte, ich meine..." stotterte ich. „Schon OK, sofern es für Dich auch gut so ist", entgegnete sie und räkelte sich ein wenig. „Kannst Du die da lassen? Das fühlt sich gut so an. Es ist alles in Ordnung, wirklich", meinte sie und gab einen Kuss auf meine Hand. Was zum Geier nochmal war hier los, fragte ich mich, als die Situation sich ein wenig später noch einmal schlagartig änderte. Ich wusste noch nicht, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht, denn Kendra platze förmlich herein. Zumindest fühlte sich das so an, denn richtig ...
bemerkt hatte ich sie nicht, viel mehr ihren vergnügten Aufschrei: „OOOOah! Ihr beide seht ja soooooo goldig aus!", stellte sie strahlend fest, gefolgt von einem „Äääh - Sorry, aber, *hust* Essen?", ertappt ob des Einbruchs in die Privatsphäre von Bruder und Schwester verschwand sie gleich darauf wieder. Womöglich würde sie den Herrschaften im Garten alles haarklein erzählen. Natalya drehte sich um und schaute mir in die Augen. Es dauerte ein wenig, bis sich meine Pupillen scharf stellten. Anschließend konnte ich sie betrachten. Ihre Grübchen, ihre Stupsnase, die Farbe ihrer Iris, bis hinein in ihre Seele. Sie lächelte. Natalya war - wie ich - fast noch ein Kind und doch eine ganze Ecke erwachsener, wie ich immer fand. Ich wollte etwas sagen, doch sie kam mir zuvor. „Es ist alles gut so, wie es ist, mein großer Held". Sie wusste wohl doch zu gut, was am Abend zuvor passiert war. Ich hatte gehofft, dass sie einen Filmriss hatte. Ich konnte nicht verstehen, wie sie das ertragen, ja sogar erdulden hatte können. Das wollte nicht in meinen Kopf rein, doch im Moment war es nicht die Zeit dazu, sich solche Gedanken zu machen. Primär war mir wichtig, dass es meiner „Lütten", wie ich sie wieder nannte, gut ging. Ich hatte Gewissensbisse und Schuldgefühle, und auch die konnte sie von meinen Augen lesen. „Alles gut, wirklich!", meinte sie und machte eine Pause. „Ich wollte wirklich nicht" wollte ich sagen, doch sie unterbrach mich: „Großer, wir müssen da wohl oder übel jetzt runter. Ich will ...