1. Die Digitalkamera


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    freie Hand bei der Auswahl des Motivs gelassen, solange nur genügend nackte Haut aufblitzte. Wiebke war zunächst wenig begeistert gewesen. Ihr gefiel der Gedanke nicht, dass Timo ein freizügiges Foto von ihr besaß, das er im möglichen Falle eine Trennung weitergeben würde. Dann aber hatte ihr die Vorstellung gefallen, dass Timo sich zu jeder Zeit an ihren Reizen erfreuen konnte. Sie hatte sich für ein Bild mit entblößtem Busen entschieden. Nicht zu versaut, aber frivol genug, um ihrem Freund einzuheizen. Sie hätte das Bild am liebsten mit ihrem Handy geschossen, doch das war ihr vor wenigen Tagen heruntergefallen und war hinüber, und ihr Ersatzgerät war ein schlichtes Handy ohne Fotofunktion. Deshalb benötigte sie kurzfristig Svens Kamera. Und nun stellte sich heraus, dass ihr Bruder vor wenigen Tagen, was sie an dem Datum der Aufnahmen erkennen konnte, ebenfalls auf den Gedanken gekommen war, seine Reize für die Nachwelt festzuhalten. Fraglich war nur, ob und wem Sven die Bilder schicken würde. Wiebke gestand sich ein, dass die Neugierde an ihr nagte und sie liebend gerne in Erfahrung bringen wollte, was es mit den Bildern auf sich hatte. Doch zuvor erledigte sie etwas, weswegen sie ins Zimmer ihres Bruders geschlichen war. Sie stellte sich vor den Spiegel, lüftete ihr Oberteil, unter dem sie keinen BH trug, und machte die Digitalkamera bereit. Sie richtete das Objektiv auf ihren Busen, stellte die Größe der Aufnahme ein, vergewisserte sich, dass ihr Kopf nicht mit auf ...
     dem Bild war, und betätigte den Auslöser. Sie schoss gleich mehrere Fotos ihrer Brüste und begutachtete anschließend ihr Werk. Mit dem Ergebnis zufrieden setzte sie sich an den Schreibtisch und startete ihren PC. Glücklicherweise passte das Ladekabel ihres kaputten Handys in die Digitalkamera, und so übertrug sie die gewagten Fotos auf ihren PC und löschte sie im Anschluss auf der Kamera. Bevor sie das Gerät zurück in das Lederetui steckte, hielt sie inne und dachte nach. Die Kamera war immer noch an ihrem PC angeschlossen. Es waren noch mehr Bilder auf dem Speicher. Auch die Fotos ihres nackten Bruders. Ohne weiter nachzudenken, kopierte sie weitere zwölf Bilder von der Kamera auf ihren PC. Sie verstaute die Kamera und machte sich auf den Weg zurück zum Zimmer ihres Bruders. Sie hatte sich kurz etwas von ihm ausgeliehen, und er würde es noch nicht einmal bemerken und ihr eine Szene machen. Und sie hatte eine aufregende Entdeckung gemacht, über die sie sicherlich noch einige Male nachdenken würde. Was hatte Sven veranlasst, sich selber zu fotografieren? Und für wen? Sie betrat Svens Zimmer und kniete sich vor dem Bett. Sie versuchte sich zu erinnern, wo die Kamera gelegen hatte, und platzierte das Gerät entsprechend. Gerade, als sie sich aufrichten wollte, vernahm sie eine Stimme hinter ihrem Rücken, die ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Suchst du etwas Bestimmtes?" Wiebke wagte nicht, sich zu bewegen. Sie vernahm Schritte hinter sich, die näher kamen. Dann tauchten ...
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