1. Aspazia und Perzeus 03


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Vielleicht alle Beide?" „Aber Herrin!" „Ja entrüste dich ruhig. Übrigens wird man sie in Zukunft besser unterscheiden können, wenn man in der Lage ist ihren Pimmel zu sehen, denn ich hab angeordnet, dass der Pollux sich den Schwanz rasieren soll." Kira fand die Idee sehr hübsch, allerdings wer als die Herrin hatte schon die Gelegenheit und das Recht den Sklavenschwanz zu sehen? „Und stell dir vor Kira, ich hab sie dann gewichst, alle beide. Da schienen sie mir nicht besonders schwul zu sein." Kassandra und Kira kicherten gemeinsam. Kassandra setzte ihre Beine links und rechts von Kira auf den Boden, hob ihr Kleid. „Da", sagte sie, indem sie ihre Beine auseinander breitete. „Sieh her wie mich das wuschig gemacht hat! Ich wollte mein Mann wäre da, dass er mich ficken könnte, das bräuchte ich jetzt ganz dringend." Kira stieg der Geruch von Kassandra in die Nase und neugierig betrachtete sie die nasse Pflaume der Herrin. „Herrin?" „Was Kira?" „Ich würde dir ja gerne helfen Herrin, aber ich weiß nicht..." „Wie würdest mir denn helfen wollen?" fragte Kassandra, die wusste was Kira meinte und der es sehr gelegen kam. Eine geschickte Zunge war jetzt genau das, was sie sich sehr gut vorstellen konnte. „Herrin ich hab eine flinke Zunge und ich kann dich ein bissel massieren wenn du möchtest." Kassandra mochte. Sie sagte nichts mehr, sondern packte Kira und zog ihren Kopf zwischen ihre Beine. „Leck mich mein kleines Ferkel!" verlangte sie. Kira tat ihrer Herrin sehr gern den Gefallen, ...
     sie war bekennende Lesbe und durfte die Herrin ab und zu verwöhnen, wurde auch von ihr mit Schlägen und Aufmerksamkeit bedacht. Insgesamt sehr viel, ja fast mehr, wie sich eine Sklavin wünschen konnte. Sie streichelte der Herrin den runden Bauch und zog ihre Zunge gekonnt durch die nasse Spalte. Kassandra gefiel es sehr. Sie hatte in dem Moment auch die beiden jungen Männer und auch ihren Ehemann völlig vergessen. Kira rubbelte die Klit der Gebieterin mit dem Daumen und schob ihr zwei Finger in die Muschi. Kassandra stöhnte geil. „Oh, ja mach, das ist gut!" japste sie. Kira machte es sehr gern, wir erwähnten es ja schon. Sie war froh, dass sie eine so angenehme Herrin hatte. „Hast du eigentlich eine Favoritin unter den Sklavinnen?" „Ja Herrin." Kira schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf. Was wenn sie ihr von Ferete erzählte? Würde es der Herrin was ausmachen, oder würde sie, weil sie ja selber offenbar auch Bedürfnisse hatte, die zärtlichen Stunden der Sklavinnen unterbinden? Oh ja, die Herrin konnte das, sie konnte mit ihren Sklavinnen machen, was sie wollte. Ganz einfach wäre es, wenn sie einfach eine der beiden verkaufte. Was würde das für Kira bedeuten? Musste, wollte sie sich nach einer neuen Gespielin umsehen. Oder was war, wenn es der Herrin einfiele eine der Beiden zur Zucht zuzulassen? Nein, sie konnte auch das nicht verhindern, wenn es Kassandra gefiele. „Nun?" fragte Kassandra, „wer ist es?" Da hatte sie schon den Schlamassel. Sollte sie, konnte sie ihre ...
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