1. Hausbesuch


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Heinefeld

    Dies ist die Fortsetzung zu "In der Kabine nebenan". Man muss den ersten Teil nicht lesen um alles zu verstehen, aber ich würde es empfehlen :).http://xhamster.com/stories/in-der-kabine-nebenan-766441--Erst als ich im Auto saß wurde mir richtig bewusst was gerade passiert war. Das Adrenalin ging langsam runter und ich konnte wieder normal denken. Ich fuhr mit Susi und James, die ich gerade im Kaufhof „kennengelernt“ hatte. Susi hatte James in der Umkleidekabine einen geblasen und hatte sie heimlich beobachtet. Ich war auf die Bank gestiegen und hatte über die Kabinenwand geguckt. Aber dann haben sie mich erwischt! Und als ich abhauen wollte redete James mir zu. Er sagte es wäre kein Problem und ich könne mitmachen wenn ich wollte. Und Ich hab es getan. Ich bin zu ihnen rüber und hab ihm seinen Riesen Pimmel gelutscht. Es schien mir alles so unwirklich, dabei war es erst 10 Minuten her.Jetzt fuhren wir zu ihnen und ich bekam langsam Angst. Ich kannte die beiden ja kein bisschen. Klar waren sie freundlich bisher, aber was heißt das schon? Freundlich sein kann doch jeder. Und was würden wir machen? Die beiden schienen ja nicht grade verklemmt zu sein. Nicht, dass sie Dinge von mir erwarten die ich garnicht will?Um so mehr ich darüber nachdachte um so weniger gefiel mir die Sache. Ich überlegte schon ob ich aussteigen sollte. Noch ginge das und ich würde die beiden nie wieder sehen… Aber da war etwas das mich davon abhielt: Es war einfach so geil ihn zu blasen. Sein Schwanz ...
     war so geil. Ich war so erregt, ich konnte unmöglich Hause gehen. Ich wollte Sex. Ich wollte Sex mit IHM. Dieses Verlagen war so stark, dass ich alle Bedenken zur Seite schob. Ich blieb sitzen und nach knapp 20 Minuten waren wir da.So wohnten in einer Doppelhaushälfte am Rande der Stadt. Es war ein völlig normales Haus in einer völlig normalen Gegend und das beruhigte mich. Es machte die beiden einigermaßen greifbar mich. Sie führten mich ins Haus, durch den Gang in die große Wohnküche. Susi ließ sich auf die Couch fallen und ich setzte mich daneben. James öffnete sich ein Bier und bot uns was zu trinken an. Ich nahm eine Apfelschorle. Als ich trank bemerkte ich wie trocken mein Mund war. Ich war sehr nervös.Ich versuchte ein Gespräch zu starten. „Eine schöne Wohnung habt ihr. Wirklich sehr gemütlich.“„Danke.“ antworte James freundlich.„Wir haben lange gebraucht, bis wir uns einig waren. Stimmt’s Susi?“ Er lachte.„Ja ewig“ seufzte Susi. „Aber das lag nur daran, dass du ständig so komische Sachen wolltest.“ Sie kicherte als sie das sagte.Allein diese komische griechische Statue die dir deine Mum geschenkt hat. Oh Gott!“James entgegnete schmunzelnd: „HeyHey ich bin immer noch der Meinung sie hätte gut reingepasst. Und meine Mutter hätte sich sehr gefreut.“„Jaja deine Mum wäre auch die Einzige gewesen die sich darüber gefreut hatte…“James verschränkte die Arme und tat beleidigt, aber er konnte sein grinsen nicht verbergen.„Was meist du Linda?“ Fragte er mich überraschend. „Eine ...
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