1. Jedes Hündchen braucht ein Frauchen - Teil 2


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: KleinerNerd

    Achtung: Falls jemand die Story irgendwo teilen/veröffentlichen möchte soll er mein Profil hier als Quelle nennen.Teil 1http://xhamster.com/stories/jedes-h-ndchen-braucht-ein-frauchen-teil-1-759646Ich setzte mich auf meine Knie und versuchte die ganze Situation zu verarbeiten. War das wirklich gerade passiert oder hatte ich das alles nur geträumt? Nein es war wirklich passiert. Ein Schauder lief mir über den Rücken. Vielleicht war es jetzt an der Zeit Heim zu gehen, nicht dass noch jemand vorbei kommt. Den ich bezweifelte, dass ich zwei Mal hintereinander soviel Glück haben würde. So zog ich aus meiner Hose eine Packung Taschentücher und begann mich damit zu säubern. Danach hieß es noch flux die Kleidung wieder überstreifen und ab nach Hause.Auf dem Weg zurück kam mir dann noch ein Paar mit Hund entgegen und sofort schossen mir Bilder durch den Kopf, dass ich der Hund wäre. Dieser Gedanke erregte mich schon wieder so sehr, dass ich am liebsten an Ort und Stelle masturbiert hätte, doch ich schaffte es noch mich bis nach Hause zurück zu halten. Aber dann konnte ich nicht anders als mich in mein Bett zu legen und mir vorzustellen, was mich wohl am Freitag erwarten würde. Gleichzeitig wanderte meine Hand nach unten und bearbeitete mein bestes Stück. Die Bilder was mein Frauchen mit mir machen würde verschaffte mir nochmal einen geilen Orgasmus.Glücklich und zufrieden schlief ich heute Nacht ein.Die nächsten Tage waren ein hin und her der Gefühle: Sollte ich wirklich am Freitag zu ...
     dem Treffpunkt gehen? Ja es war auf der einen Seite genau das wovon ich immer geträumt hatte, aber ich kannte sie nicht. Vielleicht war sie ja eine alte verrückte Frau, die sonst was mit mir vorhatte. Andererseits würde ich jemals wieder eine Frau treffen, die mich so einfach als Hündchen aufnehmen würde? Was würde am Freitag überhaupt passieren? Ich malte mir die schönsten und die schlimmsten Möglichkeiten während der Arbeit aus. Gut, dass es nicht viel zu tun gab, sonst hätte ich vermutlich Ärger bekommen, da ich mehr mit meinen Gedanken als mit der Arbeit selbst beschäftigt war. Der Freitag kam immer näher und ich wusste einfach nicht was ich wollte, selbst mein Schlaf litt mittlerweile unter meiner Unentschlossenheit.Doch dann war er da, der Freitag und ich war in der ganzen Zeit keinen Schritt weiter gekommen. Aber was sollte passieren? Im schlimmsten Fall konnte ich doch eh einfach wieder gehen und die Chance zu verpassen, nur aus Angst? Das wäre dumm.So begab ich mich nach der Arbeit gleich unter die Dusche und zog meine normale Freizeitkleidung an. Ich verließ das Haus und spürte förmlich wie die ganze Anspannung nun von mir abfiel, doch umso näher ich dem Wald kam umso mehr nahm die Anspannung wieder zu.Nun stand ich am Treffpunkt und wartete: Immer wieder gingen Leute an mir vorbei. Hin und wieder kam auch eine einzelne Frau an mir vorbei, aber keine von ihnen blieb stehen. Hatte man mich vielleicht verarscht? Das Ganze war ja auch zu schön um wahr zu sein.Grad als ...
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