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Barbaras Beine
Datum: 29.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Achterlaub
Türklinke in der Hand, als sie mich zum Abschluss fragte: "Was findest du eigentlich an meinen Beinen?" Ich erstarrte und konnte nur stammeln: "Die sind hübsch, die gefallen mir." Doch sie lächelte nur und sprach: "Dann fass sie doch an." Ich schwankte. Mein Herz begann zu flattern. Das durfte doch nicht sein, durchfuhr es mich. Gleichzeitig dachte ich: Es ist ohnehin Schluss. Das macht nichts aus. Noch während ich zögernd am Wohnungsausgang verharrte, ergriff Barbara meine linke Hand und führte sie auf ihren nackten Oberschenkel. Die Haut war so straff und fest, wie ich es mir vorgestellt hatte. Barbara ließ mich nicht los. Schon schob sie ihre Hand zusammen mit meiner unter ihren Rock. Warm und weich lag nun die Innenseite ihres Schenkels in meiner Hand. Ich zitterte vor Erregung. Und dann machten sich meine Finger selbständig. Sie strichen sanft über das Frauenbein. Erst ganz zart und vorsichtig. Dann packte mich eine nie gekannte Gier. Mit der Rechten zog ich Barbaras Oberkörper heftig an mich, während die Linke in immer höhere Regionen ihres Oberschenkels vordrang. Immer weicher schien mir dort die Haut zu werden. Bald gab der Gummi ihres Schlüpfers leichten Widerstand. Ich schob ihn selbstsicher zur Seite und fühlte schon die Nässe ihrer weichen Schamlippen. Auch die sollten mir kein Hindernis sein. Und ich begann meinen Zeigefinger in ihre schleimige Höhle zu bohren. Als ich ihre feste Perle spürte, hörte ich auf zu stochern. Bestimmt und hart rubbelte nun der ...
Finger über Barbaras Klitoris. Sie stöhnte und keuchte. Wie herrlich es ist, eine Frau nur mit dem Finger intensiv zu verwöhnen, dachte ich dabei. Schon warf sie den Kopf zurück, dass ihr Haar nach hinten fiel. Sie juchzte, während sie noch einmal meine Hand packte und wir ihr nun gemeinsam einen weiteren Höhepunkt verschafften. Gerade noch hatte ich gesehen, wie Barbara die Augen verdrehte. Da zog sie mich schon von der Tür weg ins Schlafzimmer. Wir haben uns noch nicht einmal entkleidet. Barbara hat nur den Rock hoch geschoben. Endlich durfte ich ihre wundervollen Schenkel mit allen Sinnen schauen, riechen, befühlen und abschlecken. Genüsslich fuhr meine Zunge über jeden Quadratzentimeter ihrer Haut. Dabei massierte und befummelte ich mal die Waden, dann die Oberschenkel und natürlich auch ihre Zehen. Ich war so voller Gier, dass ich diese Prachtbeine vollkommen unsystematisch mit Hand und Mund bearbeitete. So nach und nach stieß ich vor zu ihrem größten Geheimnis. Wie Barbara auflachte, als meine Zungenspitze ihre Schamlippen kitzelten. Bald war nur noch ein tiefes gutturales Grummeln zu vernehmen. Tief schleckte ich ihre Höhle aus. Sie schien so unendlich weit und dabei so saftig. Bald umzogen Schleimfäden meine Lippen. Und ein ums andere Mal sah ich Barbaras Unterkörper vor Lust vibrieren. Nun endlich sollte ich am Zuge sein. Ganz außer Atem erhob ich mich langsam und schaute in ein zutiefst zufrieden drein blickendes Gesicht. Dann spürte ich ihre weiche Hand. Barbara hatte ...