1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    hätte, erst recht mit der Bluse. Nur die hohen, sandalenhaften schwarzen Schuhe betonten den etwas verruchten Eindruck. Mir war natürlich nicht entgangen, daß Katja keine Unterwäsche trug. "Kleines Luder!" griff ich ihr scherzend unter den kurzen Rock und kniff ihr leicht in den Po. Katja klammerte sich regelrecht an mir fest, als wir zum Frühstücksbuffet gingen. Es würde das letzte mal sein, denn wenn heute die Möbel kamen hatten wir ab heute Abend unser eigenes zu Hause. Während des Frühstücks verplanten wir den Tag, packten schließlich auf dem Zimmer unsere wenigen Sachen zusammen und luden sie in meinen Wagen. Katja würde den Tag zum großen Teil alleine bewältigen müssen, denn ich mußte ja erst mal meinen Dienst antreten. So fuhren wir zur Kaserne und ich hielt wieder vor dem Tor. "Welcher ist es denn?" raunte mir Katja zu und riss mich aus meinen Gedanken. Ich brauchte einen Moment bis ich verstand, was sie meinte. "Frank ist der an dieser Seite Wache steht!" grinste ich. "Ok!" lächelte Katja verwegen und stieg aus dem Auto aus, sie ging nicht sondern sie schritt erhaben um mein Auto herum und ich konnte sehen, wie Frank sie anstarrte. Katja warf ihm nur einen kurzen Blick zu, nicht mehr als ein Akt normaler Höflichkeit und doch wußten wir alle, daß es mehr war. Dicht drängte sich Katja an mich heran und schob mir zum Abschied ihre Zunge tief in den Hals. Ich griff um sie herum, packte ihr unter den sowieso viel zu kurzen Rock an ihren Hintern und knetete ihren kleinen ...
     knackigen Arsch. Ich blinzelte an ihr vorbei und bemerkte Franks lüsternen Blick. "Und sei brav!" verabschiedete ich Katja die spitzbübisch mit einem "Mal sehen!" ins Auto einstieg und davonfuhr. "Boah ist die heiß!" raunte mir Frank zu, als ich an ihm vorbeigehend die Kaserne betrat. Ich lächelte nur und ließ ihn einfach stehen. Er sollte noch ein bißchen zappeln. Der Vormittag verstrich nur äußerst zäh und erst kurz vor dem Mittag riss mich das Telefon aus meinen Gedanken. Büroarbeit beim Bund war nun wahrlich nicht besonders nervenaufreibend, es erschien mir eher die langweilige Steigerung des klischeebehafteten Beamtentums, es dauerte einen Moment bevor ich aus meinem Tran gerissen begriff, daß das Telefon an meinem Arbeitsplatz klingelte. Ich nahm ab und meldete mich ordentlich mit Name und Dienstrang. "Das klingt sexy!" lachte Katjas Stimme im Hörer. Sie erzählte mir, das sie den Vormittag genutzt hatte zum Frisör zu gehen. Natürlich nicht, weil sie das unbedingt nötig gehabt hätte, doch ihre Neugier Jasmin, Julians Schwester kennen zu lernen war einfach zu groß. Katja schwärmte wie nett und süß sie doch wäre und hatte sich scheinbar gleich mit ihr angefreundet. Julian war tatsächlich gestern Abend zu seiner Schwester gefahren und sie hatte sich tröstend um ihn gekümmert. Julian hatte auch ein bißchen von uns erzählt, war aber geschickt genug gewesen, keine Details zu verraten. Er hatte uns nur als junges Paar beschrieben das neu in die Stadt gezogen war. Auch die Möbel ...
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