1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    "Ihr seid so abgefahren!" hauchte er. Katja lächelte und man sah ihr deutlich an, wie müde sie war. "Nein". gähnte sie "ich hab Tom nur ganz doll lieb und ich lass mich bei ihm ganz und gar fallen und er paßt auf mich auf!" "Aber trotzdem siehst Du auch sehr geil so aus!" grinste Julian. "Das bin ich!" flachste Katja zurück und mit einem Luftkuss, wünschte sie Julian eine gute Nacht und kuschelte sich unter die Decke. "Bis morgen." murmelte sie und schloss die Augen. "Ich weiß nicht, ob ich morgen Zeit habe!" wich Julian aus. Ich lächelte und wußte es besser. Julian schlüpfte in seine Klamotten. An der Tür drehte er sich um. "Danke für diesen geilen Abend. Ihr beiden seid echt unglaublich!" "Ach was, nicht der Rede wert. Ich hoffe du hattest Spaß mit der Kleinen und träum schön von Deinem Schwesterchen!" Julian schüttelte grinsend den Kopf und verließ das Zimmer. Ein paar Minuten später hörte ich unten einen Wagen vom Parkplatz fahren. Katja war so geschafft, sie war direkt eingeschlafen. Ich kuschelte mich an sie, nahm sie in den Arm glitt in die Welt der Träume. Plötzlich riss mich das Telefon in unserem Zimmer wieder hoch. Was zu Hölle war denn jetzt los? Auch Katja erwachte und tastete im dunkeln nach dem Telefon, daß auf ihrer Seite des Bettes stand. "Ja?" murmelte sie verschlafen. "Julian? Was? Oh?" "Was ist los?" fragte ich etwas verärgert und dachte an den fehlenden Schlaf. Was war denn jetzt so wichtig? "Moment!" sprach Katja in den Hörer. "Julian ist eben nach ...
     Hause gekommen und hat einen Zettel zu Hause auf dem Küchentisch gefunden, seine Frau ist weg, sie hat geschrieben, sie habe nicht den Mut ihm das selber zu sagen, aber sie wolle sich von ihm trennen!" "Na das ist doch perfekt!" maulte ich und bekam dafür einen Knuff in die Seite. "Sei nicht so taktlos!" zischte Katja böse. "Ich will schlafen!" knurrte ich. Katja tröstete Julian noch ein bißchen, der trotz aller Umstände etwas getroffen war und überredete ihn seine Schwester anzurufen. Gab ihm aber ein paar eindringliche Warnungen mit auf den Weg und verabschiedete sich schließlich mit den Worten: "Und laß die Finger von ihr, mach ihr versteckte Komplimente und lass dich trösten, aber mehr nicht, sonst machst Du alles kaputt und morgen erzählst Du mir alles. Ja, Dir auch eine gute Nacht und sei ein braver Junge!" Endlich legte Katja auf und kuschelte sich an meine Seite. Als Katja mich am nächsten morgen weckte fühlte ich mich wie gerädert. Es war gestern einfach zu spät geworden. Die gute Laune und Fitness von Katja war um so bewundernswerter. "Guten morgen Brüderchen!" streichelte sie mich aus dem Schlaf. Ich brauchte einen Moment mir bewußt zu machen, wo ich war. Unser Leben hatte ein Tempo aufgenommen, dem ich noch nicht so ganz folgen konnte oder an das ich mich noch nicht ganz gewöhnt hatte. Katja schien da ganz anders. Kaum blinzelte ich durch die Augen, fiel sie schon regelrecht über mich her. "Tom ich war ein ganz böses Mädchen!" säuselte sie mir zu. "So? warst Du?""Ja, ...
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