Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
grinste ich. "Na die würd ich nicht von der Bettkante stoßen, es sei denn ich stünde davor!" feixte er. Ich trat ganz nah an ihn heran und flüsterte ihm verschwörerisch ins Ohr: "Du glaubst gar nicht wie geil die Fotze ficken kann. Wenn Du die auch mal stoßen willst, sag mir Bescheid!" Verdutzt und knall rot werdend ließ ich ihn grinsend stehen und ging meinen Dienst aufnehmen. Der Tag schlich endlos lang dahin, mir war auch sonst schon oft genug mein Schreibtischjob stumpfsinnig vorgekommen. Ich glaube selbst ein Beamter hätte sich beim Bund gelangweilt. Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen. Irgendwann war es endlich Mittag und ich ging zum Essen. Erst als er sich direkt neben mich setzte bemerkte ich Frank und mir viel auf, daß er eine feuerrote Birne hatte. Er druckste ein wenig herum und rückte dann endlich mit der Sprache heraus. "Das heute morgen meintest Du aber nicht ernst, oder?" "Oh sie gefällt Dir?" lächelte ich. Hektisch blickte sich Frank um, so als habe er Angst wir könnten belauscht werden. "Ist das 'ne Professionelle?" rückte er zögerlich heraus. "Nee, Quatsch, die kostet nix!" und ich überlegte einen Moment lang was ich ihm sonst noch erzählen konnte. Ich entschloss mich, etwas vorsichtig an die Sache heran zu gehen. "Aber die steht auf abgefahrene Sachen und ehrlich gesagt ich auch. Also wenn ich Euch dabei zusehen darf, dann darfst Du sie mal ficken, aber ich sag Dir gleich, ohne Gummi läuft da nix!" Frank blieb ob meiner Offenheit das Essen fast ...
im Halse stecken und er schluckte ein paar mal, bevor er antwortete. "Also ich fand die schon hübsch!" Ich hätte beinahe laut losgelacht. Hübsch? Er fand sie hübsch? Ficken wollte er sie, er war geil, nur war er zu feige, das offen zu sagen. "Na der kleinen Fotze mußt Du schon mehr bieten als ein schnelles rauf und runter, damit wirst Du sie nicht sonderlich glücklich machen. Du mußt da schon etwas mehr bieten, sonst brauch ich erst gar nicht erst mit ihr reden. Franks Schädel hatte inzwischen die tiefrote Farbe einer überreifen Tomate. "Na du kannst Dir ja was überlegen und mir Bescheid geben!" ließ ich ihn wie einen dummen Schuljungen in der Mensa sitzen und ging wieder an die Arbeit. Ich war zufrieden mit mir und Katja würde ich damit bestimmt eine Freude machen. Schade, das Frank heute zum Feierabend keine Wache mehr haben würde, aber morgen war ja auch noch ein Tag. Endlich rückte die Zeit etwas voran, ich bekam noch ein paar Unterlagen auf den Tisch, die ich geschwind bearbeitete und so wurde es endlich Feierabend. Normalerweise bliebt ich die Woche über ja in der Kaserne, aber da ich kein Wehrpflichtiger war, konnte ich natürlich auch anderweitig übernachten. Pünktlich zum Feierabend verließ ich das Büro und ging zum Tor. Katja wartete bereits auf mich. Ich war ein bißchen enttäuscht. Keine aufreizende Kleidung, sie sah ganz entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten sehr gewöhnlich aus, dafür strahlte sie jedoch über beide Ohren. Ich gab ihr zur Begrüßung erst mal einen ...