1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    ernster Mine an, erwartete von ihr eine Bestätigung meiner Zweifel, wenigstens ein Kopfnicken. Doch Katjas Augen glänzten nur, es war dieses Funkeln das ich nun schon einige Male in ihren Augen gesehen hatte. Es war eine Art faszinierender unwiderstehlicher Wahnsinn, der mich in seinen Bann zog, dem ich nicht widerstehen konnte. Katja nahm meine Hand, zog mich hinter sich her die Treppe hinab und in meinem Kopf kreiste nur ein letzter klarer Gedanke der sich wie in einem Strudel immer schneller zu drehen began. Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, das passierte doch gerade nicht wirklich? Doch es geschah wirklich und ich ließ es geschehen. Nicht das ich mich nicht hätte wehren können, aber ich genoß es regelrecht wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt zu werden, denn nichts anderes war das hier gerade. Katja schob mich zum Tisch und stieß mich, so daß ich rücklings auf den Tisch fiel. Sie riss sich die Windel vom Leib, ließ sie achtlos auf den Boden fallen und stürzte sich regelrecht auf mich. Was wir hier taten, war totaler Wahnsinn, vollkommen verrückt, es kam einem Selbstmord gleich. Soetwas war es eigentlich, genau betrachtet auch. Es war Katjas endgültige Hinrichtung ihres bisherigen "Ichs", der unerbittliche Schlußstrich unter ein Leben das sie nie hatte leben wollen, unter eine Person, die sie nie hatte sein wollen. Doch auch mich verschreckte das nicht etwa, sondern es bewirkte ganz das Gegenteil. Die Art wie sie über mich herfiel, das wilde, verbotene und ...
     a****lische dieses Aktes ließ mich jegliche Vernunft beiseite schieben. Nur mit funkelnden Augen sahen wir uns an, keuchten, stöhnten, schrien, grunzten vor Geilheit und Vergnügen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Umwelt nahm ich nur noch schemenhaft wahr. Es war der totale Rausch. Nur ganz am Rande nahm ich das Geräusch des auf die Einfahrt fahrenden Wagens war, und als ich das Klappern des Schlüssels im Schloss hörte bekam ich es nicht etwa mit der Angst zu tun, sondern der irrwitzige Gedanke an das bevorstehende Donnerwetter bereitete mir ein diebisches Vergnügen. Der letzte kleine Funken meines Verstandes konnte nur in den hintersten Windungen meines Hirns hocken und fasziniert zusehen, so wie das Kaninchen vor der Schlange, welches hypnotisiert auf das Verderben wartet, doch ich verspürte keine Angst oder fühlte mich unwohl. Mein Körper gehorchte längst ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten, und die standen vor allem unter einer Überschrift. Sex, geiler, ungezügelter und maßloser Sex. Ja, mich machte die ganze Situation sogar maßlos geil. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde um das doppelte zulegen, fühlte mich riesig und stark, so als könnte ich literweise Samen verspritzen. Ich sah in Katjas Augen, daß es ihr nicht anders ging, sie mindestens ebenso von ihrer Geilheit getrieben war, wie ich. Schreiend kam Katja zu einem Orgasmus, schreiend jagte ich ihr meinen Samen tief in ihren Bauch und übertönt wurden wir nur noch von dem irren, irgendwie ohnmächtigen Schrei ...
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