Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
verstand die Welt immer noch nicht ganz,begann mich aber damit abzufinden, daß sich das so schnell auch nicht ändern würde. Meine Schwester hockte neben mir im Schneidersitz auf ihrem Bett und streichelte meinen Körper. Ich konnte nicht widerstehen und schob eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine. Ich kam einfach von dieser kleinen Fotze nicht los ich wollte sie immerzu berühren. „Sie gefällt Dir, nicht wahr!" fragte Katja schelmisch. „Das drumherum auch," erwiederte ich grinsend und deutete einen Kuss in die Luft an. „Ich habe Hunger" merkte Katja und, und sie hatte recht, wir hatten seit gestern nichts mehr gegessen, uns statdessen aber um so mehr körperlich verausgabt. „Ich husche noch schnell ins Bad, dann mache ich uns etwas zum Frühstück, einverstanden?" „Ins Bad kannst Du später auch noch, mach erst mal Frühstück!" gab ich etwas unmutig zur Antwort, denn jetzt erst einmal darauf angesprochen merkte ich erst einmal wie hungrig ich war. „Ich muß aber!" erwiderte Katja etwas zickig und machte sich auf Richtung Bad. „Vicky!" rief ich ihr mit fester Stimme hinterher, „was musst Du?" Katja drehte sich zu mir um, einen Moment schien sie vergessen zu haben und etwas zickig gab sie mir zur Antwort: „Ich muss pinkeln!" „Was mußt Du?" ich versuchte meiner Stimme eine grollende Schärfe zu geben und zugleich kam mir eine wunderbare Idee, als mir klar wurde, das Katja vermutlich wirklich dringenst pissen mußte. Katja, reagierte, sie hatte verstanden. Mit gesenktem Blick ...
antwortete sie leise, „ich muß Frühstück machen!" und mit weiterhin devotem Blick fügte sie an: „möchtest du Toastbrot oder Müsli?" „Ich komme mit und helfe dir" entgegnete ich und nahm Katja bei der Hand und zog sie mit Richtung Küche. Gemeinsam deckten wir den Frühstückstisch toasteten ein paar Scheiben und ich kochte noch eine kanne frischen Kaffee während Katja ein paar Marmeladen, Honig und das übliche Zeug auf den Tisch stellte. Ich beobachtete sie dabei mehr oder weniger unauffällig. Katja bewegte sich zusehends verkrampfter und mir war klar, sie mußte wirklich mehr als nötig. In begeisterter Vorfreude ließ ich mir extra viel Zeit. Am Frühstückstisch goß ich mir den Kaffee bewußt laut plätschernd ein, und Katja, von der ich genau wußte, daß sie keinen Kaffee mochte stellte ich ein riesiges Glas Wasser hin. Welches sie zunächst unangetastet ließ. Ich wußte auch nur zu gut warum. „Schatz, du weißt doch sicher, daß der Mensch mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen sollte, oder?" merkte ich schon fast beiläufig während des Essens an. Allein ihre Reaktion bei den Worten Flüssigkeit und Trinken zeigten mir deutlich, wie es um Katja bestellt war. „Trink" nickte ich mit dem Kopf. Katja drukste herum, rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Ich ergötzte mich an ihrer Not, doch tapfer trank sie das Glas leer und schaute mich danach flehentlich an. „Komm her!" befahl ich sie auf meinen Schoß. Katja gehorchte. Wie ein verklemmtes kleines Mädel saß sie auf meinem Schoß, die ...