1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    das was ich Dir gesagt habe! Überleg dir Deine Antwort schnell!" forderte ich meine Schwester auf sich zu entscheiden. Sie begann zu schluchzen, wimmerte flüsterte kaum hörbar, „Ich bin Vicky! Ich grinste, „Sag es noch einmal, laut, ganz laut ich will es hören, los sag es immer wieder!" und dabei versäumte ich nicht jede Silbe mit einem heftigen Stoß in ihren Hintern zu untermauern. Katja wimmerte, heulte und schluchzte, warf ihren Kopf hin und her und ihre Hände krallten sich in die Matraze so daß ihre Knöchel weiß hervortraten. Immer wilder warf sie sich hin und her, die Kontrolle über ihren Körper schien sie längst verloren zu haben, und in all ihrem Stöhnen und Kreischen der sich immer wieder überschlagenden Stimme hörte man immer wieder ein 'Vicky' und letztlich erstarb auch dies und ging in den guturalen Lauten, die Katja von sich gab, unter. Sie hatte keine Stimme mehr, war heiser, so laut hatte sie geschrien, ihr Körper wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben und aus jeder Pore schien Schweiß bei ihr auszutreten. Ganz langsam braute sich bei mir etwas zusammen, nach den ersten Orgasmen schien es fast eine Ewigkeit zu dauern bis sich mein Höhepunkt anbahnte, ich fickte und fickte immer wilder in meine Schwester hinein, die nur noch als krampfendes Bündel unter mir zuckte, bis ich mich endlich in ihren Arsch ergoß. Ich weiß nicht mehr, ob es das dritte, vierte oder fünfte mal war, daß ich kam, aber das dürfte sicherlich ein Grund gewesen sein, warum ich trotz ...
     hemmungsloser Geilheit so lange durchhielt. Ich sackte neben Katja zusammen, selber total geschafft doch was ich sah, machte mir Angst. Meine Schwester lag mit weit aufgerissenen Augen neben mir, zuckte immer noch am ganzen Körper und stammelte unverständliche Worte aus denen ich nur „Vicky" heraushören konnnte. Mist, was hatte ich da nur angerichtet. Mich plagte plötzlich das schlechte Gewissen. Ich war mir sicher, nun definitiv zu weit gegangen zu sein, und ich fragte mich, warum Katja mich nicht gestoppt hatte. War sie tatsächlich so besessen von mir? Mir lief es kalt den Rücken herunter, als mir klar wurde, das dem tatsächlich so war. Hätte ich eben ein Messer gezückt und ihr in ihrer Extase die Kehle durchgeschnitten, Katja hätte es mit sich machen lassen, vermutlich wäre selbst dann noch „Vicky" ihr letztes Wort gewesen, ja ich war mir sicher, würde ich mir ihren Tod wünschen, sie würde für mich sterben. Diese Erkenntnis machte mir wahnsinnig Angst und mit einem Mal wurde mir bewußt, welch eine Verantwortung auf mir lastete. So intelligent Katja auch sein mochte, hier hatte ich einen Bereich entdeckt in dem sie hilflos ja vom Leben total überfordert war. In ihrer Welt der sexuellen Phantasie gab es kein gut und kein Böse, kein normal und pervers. Für Katja gab es nur die bedingungslose Hingabe zu dem Menschen, dem sie vertraute und den sie über alles liebte, und das war ausgerechnet ich, ihr eigener Bruder. Ich schaute zu meiner Schwester, die noch immer auf dem Rücken ...
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