Katja - ergebene Schwester
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: Baerleeen
eifriges Nicken. „Na was denn nun, ja oder nein?" hakte ich nach. „Nur wenn Du dabei wärest!" kam die Antwort aus meinem Schoß. „Aha, meine kleine Fickmaus möchte gerne Gruppenhure sein. Wieviele Männer sollen es denn sein, zwei drei? Ein dutzend oder mehr?" Forschend steckte ich ihr einen weiteren Finger in ihre Scheide, was Katja mit einem willigen Stöhnen beantwortete. „Na da wollen mir mal sehen, was sich da machen läßt!" versprach ich ihr. „ich denke so ein dutzend dicke Schwänze könnte mein Schwesterchen schon vertragen. Und sie alle werden in dich spritzen, bis du das Gefühl hast vollkommen ausgefüllt zu sein." Katja schien der Gedanke an einen sochen Massenfick sehr zu gefallen, denn sie warf ihren Unterkörper regelrecht meiner Hand entgegen. Mit ihrer freien Hand griff sie um mein Handgelenk und versuchte meine Finger wie einen Vibrator in sich hineinzuschieben. „Na Fräulin Nimmersatt, du bist ja geiler als eine läufige Hündin." Ich zwirbelte ihre Klitoris mit meinem Daumen und schob den dritten Finger in sie hinein. Wieder verwunderte mich ein wenig die Härte mit der ich Katja auf Touren bringen konnte. Meine bisherigen Freundinnen hätten spätestens bei dieser Behandlung laut aufgeschrien und mit einem 'nicht so feste' jede weitere Aktion im Keim erstickt. Katja jedoch schien gar nicht genug bekommen zu können. „Los komm du kleine Drecksfotze, ich will dich begatten, ich werde dich jetzt ficken wie eine Hündin. Das möchstest Du doch, besprungen werden von Deinem ...
eigenen Bruder, wie ein Tier. Komm sag es mir, daß Du es willst." Katja hockte sich auf alle Viere auf das Bett, ihr Hinterteil hoch in die Luft gereckt schaute sie mir in die Augen, leckte mir plötzlich mitten durchs Gesicht und gab nur ein „Wuff" von sich. Ich konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Stand auf und positionierte mich neben dem Bett stehend hinter ihr. Ohne weiteres Vorspiel drang ich sofort bis zum Anschlag in sie ein. Mit einem lauten Seufzer ließ sie ihren Oberkörper auf das Bett fallen und präsentierte mir damit ihr Hinterteil noch besser. „Oh Vicky, Du bist so herrlich eng! Du versaute kleine Schwesternhure. Ich spüre wie sehr du den Bruderschwanz genießt!" krallte ich mich an ihren Hüften fest und riß sie regelrecht an mich heran. Katja begann unartikuliert zu keuchen sie stand schon wieder kurz vor einem Orgasmus. Sie war wirklich dauergeil. „Na du kleines Fickluder, gefällt Dir das? Du magst es, so richtig schön gefickt zu werden, nicht wahr?" „Ja, jaa, jaaa", kreischte Katja plötzlich los. „Ficken, ich wil ficken, fick mich, fick mich, los du Schwesterficker. Besame mich, fick mich!" Ihre Worte waren ein schrilles Kreischen, ein orgiastisches Geheule. Wie ein Besessener rammelte ich meine Schwester, die ihren Kopf auf dem Bett hin und her warf und mit ihren Händen das Lacken zerwühlte, als suche sie hilflos irgendwo Halt. „Fick mich, besame mich, spritz mich voll! Komm fick mich, fick mich, fiiiiick mich!" Katja rutschten die Beine weg, flach auf dem ...