1. Kalle 5 - Die Mutprobe


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: CologneAngel

    Einige von euch haben ja schon gespannt auf ein weiteres Erlebnis mit Kalle gewartet. Dieses Mal ist etwas mehr Fiktion dabei. Aber im Kern hat sich die folgende Geschichte tatsächlich so zugetragen.Kalle und ich hatten schon so einiges an Erfahrungen gesammelt und wir brauchten eine neue Idee. Wir saßen wie so oft mit heruntergelassenen Hosen auf dem Sofa und wichsten unsere Schwänze als Kalle meinte, “Ich habe eine Idee”. “Lass hören”, sagte ich und er erzählte mir von seinem Plan.“Traust du dich, nackt in den noch nicht fertigen U-Bahn-Tunnel reinzulaufen? So weit, wie es geht? Die Klamotten müssen natürlich am Tunneleingang liegen bleiben.” “Was ist, wenn jemand kommt?, meinte ich und Kalle sagte, dass er Schmiere stehen würde. Und am Wochenende wäre da sowieso niemand. Mir war nicht so klar, was das werden sollte. Aber schließlich willigte ich ein. Wir machten uns am nächsten Tag auf den Weg, versteckten unsere Fahrräder am Tunneleingang und gingen ein Stück weit hinein. Von früheren Ausflügen wussten wir, dass der Tunnel ca. 300 Meter lang war und in einer Kurve bis zu einer provisorischen Bretterwand verlief, hinter der noch gebaut wurde. Auch eine Baustellenbeleuchtung war vorhanden. Zumindest, wenn im Tunnel gearbeitet wurde. In den Tunnel drang so nur wenig Tageslicht ein und sobald die Kurve erreicht war, war es stockfinster.Einerseits fand ich es spannend, nackt und alleine weiterzulaufen. Andererseits hatte ich doch ein mulmiges Gefühl. Ich wollte aber nicht ...
     feige sein, habe mich ausgezogen und bin losmarschiert. Immer wieder habe mit dem Feuerzeug etwas Licht gemacht, damit ich nicht stolpere. Beim Gedanken, dass doch jemand plötzlich kommt, habe ich einen Ständer bekommen. Ich habe mir vorgestellt, dass ein Bauarbeiter mich so sieht und ich ihm komplett ausgeliefert bin, wenn er mich erwischt.Ich war fast an der Bretterwand angelangt, als ich ein Geräusch hörte. “Kalle bist du das?” rief ich. Keine Antwort. Zu allem Übel war jetzt auch noch das Feuerzeug leer. Gerade wollte ich mich auf den Rückweg machen als ich plötzlich im gleißenden Licht einer Taschenlampe stand. Ich konnte nichts erkennen, drehte mich um und wollte wegrennen.Das Licht ging aus und jemand hat mich an der Schulter festgehalten. Und da war noch jemand. Mit gekonnten Griffen haben sie mir wortlos die Hände auf dem Rücken festgebunden. Ich jammerte, dass ich es nie wieder tun würde und dass sie mich bitte gehen lassen sollen. Plötzlich ging ein fester Griff an meine Eier und ein Finger bohrte sich in mein Loch. Mein vor Schreck zusammengeschrumpfter Schwanz erwachte schlagartig wieder zum Leben. Kein Wort wurde gesprochen. Ich hörte nur das leise Stöhnen meiner beiden Kontrahenten. Offensichtlich haben sie ihre Schwänze ausgepackt und gewichst. Während die beiden mich befingerten und begrapschten war ich froh, dass es wenigstens zu dunkel war, um etwas zu sehen.Dann drückte mich einer auf die Knie. Sobald ich unten war, hatte ich auch schon einen Schwanz im Mund. ...
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