1. Schwules Internat 10-04


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Meine Hand fand ihren Weg unter Lakis Shirt und streichelte seine seidige, jugendliche Haut. Er bekam Gänsehaut und fing an zu schnurren „mach bitte weiter das ist sooooooo schön.“Ich tat ihm den Gefallen. Als ich mit meiner Hand weiter nach unten ging, hob er seinen kleinen Hintern und zog sich seine Shorts aus. Befreit schnellte sein stocksteifer Pint nach oben und fing an zu zucken. Nach kurzer Zeit saßen wir beide splitternackt beieinander und streichelten uns gegenseitig überall. Es war eine geile Stimmung. Es dauerte nicht allzu lange und Lakis fing an zu stöhnen. Sein stahlharter Schwanz fing an zu zucken. Der kleine Schlitz öffnete sich und etliche Spritzer seines schmackhaften Bubensaft schossen auf seinen Körper. Während er sich in seinem Orgasmus wandte, rubbelte er meinen Schwanz heftig weiter. Die weiche Hand war beim Wichsen so zart, dass es bei mir auch nicht lange dauerte und ich meine Sahne abschoss.Eine Weile blieben wir noch so sitzen, um das Nachbeben des Abgangs zu genießen.„So jetzt aber wieder in die Falle“ sagte ich zu Lakis „ich hab morgen, bzw. nachher viel zu tun.“Zum Glück hatte ich den kleinen Bus gestern schon abgeholt und im Hof abgestellt.Am nächsten Morgen hatte ich leichte Schwierigkeiten aufzustehen, schaffte es aber rechtzeitig, sodass ich noch in aller Ruhe frühstücken konnte. Dann fuhr ich los um Larnaca rechtzeitig zu erreichen.Nach zweieinhalb stündiger Fahrt erreichte ich den Parkplatz. Kaum hatte ich den Motor abgestellt sah ich eine ...
     größere Gruppe Menschen auf der Mauer sitzen. Das könnten sie sein, obwohl sie nicht wie Türken aussahen. Ich zählte sie durch und stellte fest, dass es keine elf, sondern dreizehn Leute waren.Ein größerer braunhaariger Mann im Anzug kam auf mich zu und sprach mich an.„Hallo Peter, bist ja pünktlich da.“Verdutzt darüber, dass dieser Mann meinen Namen kannte, fragte ich „wer sind Sie?“Der Mann lachte „dann ist die Maskerade ja wirklich gelungen, wenn Du mich nicht erkennst. Ich bin es, Tahsin, aber jetzt wäre es ratsam hier zu verschwinden, sonst fallen wir zu sehr auf.“Als er seinen Namen nannte, erkannte ich die Stimme.„Alle einsteigen“ rief ich und Tahsin winkte seine Familie herbei.Beim Einsteigen meinte Tahsin „ich werde sie Dir alle vorstellen, wenn wir in Sicherheit sind.“Die Rückfahrt verlief ruhig, die meisten schliefen nach der aufregenden Nacht.Im Lager angekommen sah ich, dass meine Jungs gerade Schulschluss hatten und sich eiligst in ihre Räume begaben um die überflüssigen Klamotten los zu werden, viele hatten sie nicht an, aber sie hatten sich wenigstens ihre edlen Teile bedeckt. Als sie den Bus sahen, machten sie neugierig kehrt. Das war mir ganz recht, denn wenn sie erstmal ihre Strandkleidung, nämlich nichts, anhatten, wären unsere neuen Gäste sicherlich geschockt gewesen.Ich stieg aus und sagte den Jungs „bleibt bitte erst einmal so angezogen, wir wollen unsere neuen Gäste ja nicht gleich erschrecken.“„Ja, klar“ war die Antwort.Die Familie war inzwischen aus ...
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