1. Die Mutter meines besten Freundes


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: thorstenm

    Als ich ungefähr 18 Jahre alt war, besuchte ich meinen besten Freund, welcher noch zusammen mit seinen Eltern und und seiner jüngeren Schwester in einer Mietwohnung wohnte. Es war um die Mittagszeit und während mein bester Freund in seinem Zimmer am Computer spielte, saß ich in der kleinen Küche am Esstisch, welcher genau gegenüber dem Herd stand. Die Mutter meines besten Freundes kochte am Herd gerade das Mittagessen. Wir waren alleine in der Küche. Sie hatte wieder mal ihre rosafarbene Leggings an und stand mit dem Rücken zu mir, nur ungefähr einen Meter entfernt. Sie hatte ihre schönen rotbraun gefärbten Haare zu diesem Zeitpunkt nach hinten hoch gesteckt. Ich hatte die ganze Zeit ihren unglaublich schönen, breiten und flachen Arsch direkt vor mir, und das Glück, dass meine Sicht auf ihre perfekten Rundungen nicht durch ihr T-Shirt verdeckt wurde. Ich starrte minutenlang auf ihren Arsch und konnte genau sehen, wie sich ihr Slip unter der eng anliegenden Leggings abzeichnete. Während sie kochte, bewegte sich ihr Arsch so unglaublich geil hin und her, dass es mir wirklich schwer fällt, dieses angemessen zu beschreiben. Ich hatte einmal kurz das Gefühl, dass sie ihre Arschbacken für einem Moment zusammen kneifen würde, um einen Furz zu unterdrücken. Diese Situation erregte mich dermaßen, dass ich es vor Geilheit fast nicht mehr aushielt. Fast hätte ich ihr unvermittelt gesagt, dass sie in meiner Gegenwart ruhig furzen dürfe, wenn sie den Drang dazu verspüre. Den Vorwand, ...
     dass wir uns schon so lange kennen und ein tolles Vertrauensverhältnis miteinander haben, hätte ich dann angegeben. Ich hatte ein so unbeschreibliches Verlangen, einfach ihre Leggings samt Slip herunter zu ziehen, mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken zu pressen und ihren Anus zu riechen und zu schmecken. Vielleicht wäre es der richtige Augenblick gewesen, doch einmal in den Genuss ihrer beiden Löcher zu kommen. Wären wir beide alleine in der Wohnung gewesen, hätte ich mir vielleicht getraut, die Initiative zu ergreifen. Zumindest hätte ich ihr mein Verlangen gestehen können.Ein anderes Mal, ungefähr im gleichen Jahr, war ich wieder zu Besuch. Am Abend fuhr mein bester Freund seine Eltern und seine kleine Schwester zum Flughafen, da diese verreisen wollten. Ich wartete alleine in der Wohnung auf meinen besten Freund, da wir nach seiner Rückkehr noch in die Disco fahren wollten. Erst saß ich am Computer und spielte ein wenig. Da kam mir plötzlich der Gedanke, ein wenig in der Wohnung herum zu stöbern. Ich ging in das Arbeitszimmer und schaute in den Schrank links neben der Tür. Dort entdeckte ich auf den ersten Blick Damenunterwäsche. Ich nahm die Höschen aus dem Schrank und stellt fest, dass es sich hierbei um die Reizwäsche der Mutter meines besten Freundes handelte. Unter anderem war da ein schwarzer Slip ouvert, welches mich zunächst schockierte. Ich war noch sehr unerfahren und hatte vorher so etwas auch noch nie live gesehen. Bei der genaueren Betrachtung musste ich erst ...
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