1. Die liebe Eigenliebe


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Anal Fetisch Inzest / Tabu Autor: OneYassmina

    Einstellung der Wassertemperatur. Nicht auszudenken, wenn zu sehr am roten Regler gedreht wurde und nicht nur die äußeren Hautpartien verbrüht werden. Andererseits kann das anschließende Kühlen mit Eiswürfeln nach dem Fauxpas die bislang entgangene Stimulation nachholen und doch noch alles zu einem guten Ende bringen.Viele Frauen nutzen ohnehin die Badewanne als Schauplatz ihrer Selbstbefriedigung. Und das mit gutem Recht. In der Regel ist man beim Baden ungestört und befindet sich in entspannter Atmosphäre. Und wenn im Rahmen der Entspannung die Gedanken wandern und die badende Dame an schöne Dinge oder liebe Mitmenschen denkt ... wer will es ihr verdenken, dass die Hände unter die Wasseroberfläche wandern und die Stimmung vorangetrieben wird? Aber nicht nur die Finger dürfen in das Nass eintauchen (hier ist das Nass des Badewassers gemeint!). Die Erotikindustrie hat auf den Wunsch der Anwenderinnen nach wasserfesten Liebesdienern reagiert. Wasserfeste Vibratoren und Dildos verwandeln das Badezimmer in ein wundervolles Erlebnisbad, in einen Tempel der Lust. Vielleicht kommt die ein oder andere Dame auch auf den Gedanken, eine Salatgurke mit in die Badewanne zu nehmen. Wasserfest ist diese allemal.Natürlich gibt es noch unzählige weitere Arten von Masturbationstechniken, die von eingefleischten Fans bizarrer Vorgänge praktiziert werden. Mit derart ungewöhnlichen Praktiken, wie zum Beispiel Sauggeräten oder ähnlichem Sadomasokram, möchte ich mich nicht weiter ...
     auseinandersetzen. Es steht zu befürchten, dass manche Techniken nicht wirklich den Genfer Konventionen entsprechen. Wenn man sich spezielle Selbstbefriedigungsfilme im Internet ansieht, in denen Frauen sich vor der Kamera lasziv rekeln und verschiedene Dinge zum Einführen verwenden, mag man staunen, was alles möglich ist. Sei es das dünne oder dicke Ende einer Wasserflasche, ein Baseballschläger, ein Riesendildo und alle möglichen länglichen Gegenstände, die zumindest ansatzweise an einen Penis erinnern und passen könnten. Es stellt sich allerdings die Frage, wie das Gewebe nach der Beanspruchung und den Strapazen langfristig aussehen wird.Natürlich gibt es auch für die hartgesottensten Vertreterinnen des Spielzeugsex gewisse Grenzen. Keine normal denkende Frau würde sich allen Ernstes einen stacheligen Kaktus einführen, auch wenn die Form passen würde. Ich bin allerdings nicht vollkommen überzeugt, dass einem ein derartiger Videoclip im World Wide Web nicht über den Weg laufen würde. Verrückte gibt es überall und immer wieder. Einen Videoclip bekomme ich allerdings in diesem Zusammenhang nicht mehr aus dem Kopf. Der kurze Film zeigte eine junge Frau, die unterhalb des Bauchnabels unbekleidet war und sich im vorderen Teil des Innenraumes eines Autos aufhielt. Auf der Rücksitzbank saß der Mann mit der Kamera und hielt genüsslich fest, wie sich die Hauptdarstellerin mit ihrem Unterleib über den Schaltknüppel begab und ihren Körper tatsächlich auf diesem niederließ. Anschließend hüpfte sie auf ...
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