Trägheiten
Datum: 30.09.2017,
Kategorien:
Oral,
Autor: Alegria195
hartes Schwert in meinen dunklen und durchnässten Kanal ein. Millimeter für Millimeter rutsche dein Dorn tiefer in mich, spießte mich zärtlich auf, dein linker Arm lag unter meinem Nacken, deine rechte Hand streichelte meine Brust, und deine Augen hielten die meinen fest. Wir sahen uns an, beobachteten unser vom Sex beeinflusstes Mienenspiel, konnten uns nicht aus den Augen lassen. Langsam bewegtest du deine Hüften, es war ein träges Hin- und Hergleiten, ich spürte deinen harten Phallus aus meiner Möse rutschen um sogleich wieder in Zeitlupe in mir zu verschwinden. Längst hatten wir jegliches Zeitgefühl verloren, wir waren beide vereint in derselben Geilheit, im Hunger aufeinander, im Willen miteinander in der Ekstase zu verschmelzen. Allmählich wurden deine Stöße schneller, sie blieben weich, aber die Geschwindigkeit feuerte mich an: ich wollte - nein, ich MUSSTE ! - endlich kommen, ich gierte nach dem Orgasmus, sehnte mich danach meine Lust mit dir gemeinsam hinaus zu schreien. "Jochen ... ich will kommen .. bitte liebster geiler Hurenbock ... stoß mich ... spritz mich ... ich brauch es so sehr ..." Unsere Atemfrequenz begann sich zu erhöhen, wir atmeten im selben Rhythmus, noch immer in die Blicke des anderen versunken. ...
Schneller, stärker und härter wurden deine Stöße: "Komm, meine kleine Lieblingsfotze ...mein süßes geiles Loch, du ... jetzt reib' dich ...!" Ich rieb zu deinen Stößen meine Klitty, spürte deinen Rammler tief in meinem Bauch. Wir keuchten, stöhnten, rammelten, stießen unsere Unterleiber gegeneinander, und der Gleichtakt unserer Bewegungen trieb unsere Geilheit und sexuelle Energie auf die Spitze. "Jaaaaaa - Jochen ... es kommt ... es kommt ... ich komme ... jeeeeetzt ....AAAAAHHH!!!" "Ich spritz dich, Bella ... ich spritz dich mit Sahne voll ... Liebling ...OOOOOHHHH AAAHHHH ... !!!" Wir kamen in einem Orgasmus, der mit einem Vulkanausbruch zu vergleichen war: wir schrien unsere Lust durch das Häuschen mit seiner geöffneten Tür, und unsere Geilheit schallte durch die sommerliche Natur, hinaus in den erwachenden Tag. Danach schliefen wir erschöpft ein. Als wir wieder die Augen aufschlugen war es gerade wenige Minuten nach neun. Die Dusche schenkten wir uns, wir gingen gleich in den See, schwammen, alberten herum, und legten uns mit unserer Decke ins warme Gras unter den Bäumen am Ufer. An diesem Tage blieben wir nackt. Und das sollte am Spätnachmittag noch einmal Folgen haben. Aber das ist eine andere geile Geschichte ... - ENDE -