Nachhilfeschülerin Teil 5
Datum: 27.06.2018,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: Sinner_120
Lustschreie zu unterdrücken. "Jaaaa, besteig mich!!" Stöhnt sie mir zu. Ich schaue zu wie mein Schwanz tief in Annas Muschi verschwindet. Anna schiebt mir ihr Becken entgegen, dadurch fühle ich sie intensiver und ihre Muschi umschließt eng meine harten Phallus. Anna stöhnt auf und an dem Zittern ihrer Muschi spüre ich ihren Orgasmus. Dann erleichtere ich mich indem ich Anna meine Sahne tief in ihre Muschi spritze. Keuchend dreht sich Anna um ich sehe zur Türe aber Katha steht da nicht mehr. Anna küsst mich, hebt ihren String auf und verschwindet im Bad. "Bis gleich!" Haucht sie.Ich gehe hinunter zum Rest der Party. Katha sehe ich nirgends. Ich geselle mich zu Freddy und Sina. "Wir haben grad beschlossen, dass wir demnächst ein Chillen und Grillen bei mir am Pool machen." Sagt Sina. "Und zwar am nächsten Donnerstag. Du kannst Anna gern mitbringen." "Da wird nix draus" sagt Anna, die hinzugekommen ist "bin ab Mittwoch zum Familienbesuch in Stuttgart, meine Tante wird 50." In diesem Moment dreht der DJ die Anlage auf und Anna zieht mich auf die Tanzfläche.Anna und ich waren die letzten die Heimgingen.Am nächsten Tag war ich unglaublich verkatert und wache erst Mittags auf. Ich stand bei meinem Thailänder und wartete auf meine Bestellung zum mitnehmen. Mit mir war diese Frau in den Laden gekommen. Sie war mir schon am Parkplatz aufgefallen, als sie aus ihrem teuren Cabrio stieg. Als vor mir her lief konnte ich sie gut ...
betrachten. Durch ihr kurzes dünnes Sommerkleid konnte ich die Umrisse ihres String sehen, auch oben war der BH andeutungsweise sichtbar. Sie war so um die 40 aber stand mit ihrer Figur keiner 18jährigen in etwas nach. Sie hatte dunkelbraune fast schwarze Haare und grün/blaue Augen. Unter dem Kleid könnte man sehen, dass ihr Bauch flach war. An Armen und Beinen sah man ihr an, dass sie viel Sport trieb. Als sie beim Bestellen direkt neben mir stand, bemerkte ich wie gut sie roch.Sie lehnte an einem Tisch und sah hin und wieder zu mir her. Dabei lächelte sie. Ich lächelte unsicher zurück, denn jedesmal, s sie mich ansah, musste sie bemerkt haben wie ich sie mit meinen Blicken auszog, ja gar fickte. Sie bekam ihr essen und verschwand aus dem Laden nicht ohne mir zuvor ein "Tschüß!" Zuzuraunen. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bestimmt eine sichtbare Beule in meiner Shorts.Kurz darauf, bekam ich meine Bestellung und flitzte raus. Die Mittagshitze machte mir schwer zu schaffen. Es war so entsetzlich heiß. Ich nahm mir vor gleich nachdem Essen an den See zu fahren. Ich sah aus der Entfernung noch wie diese Frau, die mir nach so kurzer Zeit schon alle Sinne geraubt hatte, wie sie in ihr Cabrio stieg.Ich öffnete gerade die Türe zu meinem Auto, als ich hinter mir eine Stimme hörte. "Hey, wie wärs, wenn du mit zu mir kommst und wir essen dort zusammen?" Perplex sah ich in grün/blaue Augen. Ich antwortete wie in Trance, "ja klar!"