1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    aber selbst zu wichsen? Da tat ich mich doch schwer und prompt schrumpfte mein Kleiner zur Mindestgröße. Zwei Zentimeter weniger und ich wäre ein Mädchen. Hilfe!! Die Lösung war eigentlich nur: Augen zu und durch! "Kannst Du mir wieder mit den Füßen an den Eiern spielen?" "Kein Problem. Wenn's schön macht", frotzelte sie. Maria kraulte mir wieder mit einem Fuß den Sack und schaute gebannt auf meine Hand. Ich zog mir die Vorhaut über die Eichel, weil ich den direkten Kontakt häufig als zu heftig empfand. Ich nahm meine Gurke in die Hand und wichste, erst mal mit zwei Fingern, die Vorhaut nur über den Eichelrand rauf und runter. Schließlich stand der Feigling wieder so weit, dass ich die Eichel ganz freilegen konnte. Die Wichsbewegungen wurden länger und das Gefühl nach Freiheit und Abenteuer kehrte zurück. Ich schloss die Augen und stellte mir das soeben gesehene noch mal vor. Meine Hand ging nach oben, bis die Vorhaut sich fast über der Eichelspitze schloss und wurde dann zurückgezogen bis die sogenannte Glanz freilag. Dies wechselte ich ab mit kurzen Wichsbewegungen ausschließlich über der Glanz. Ich veränderte den Druck, mal etwas fester, dann wieder ganz leicht. Schließlich wurde ich lockerer. Es fing an mir Spaß zu machen, mir es vor ihren Augen selbst zu besorgen. Ich schaute in ihr Gesicht und ich vermute meine Augen waren genauso glasig, wie ihre gewesen waren, als es mir kam. In hohen Fontänen spritzte mein Sperma ins Wasser. Blubb, blubb und noch einmal blubb. ...
     Maria strahlte: "Das war schön. Dir zuzuschauen war ein ganz geiles Erlebnis. Das hat richtig Spaß gemacht! Wenn ich mal meine Tage haben, können wir das wieder machen, wenn Du willst." Na ja, da konnte ich mir andere Alternativen vorstellen. Schließlich waren ihre Hand- und Blowjobs auch nicht von schlechten Eltern. "Lass uns ins Bett gehen", forderte sie mich auf. Ich fand das zwar noch etwas früh, um schlafen zu gehen, aber warum nicht? Vielleicht hatte sie ja anderes im Sinn. Wir wuschen uns und weil ich ihren Anus ausließ, forderte sie mich auf: "Hey, Du hast was vergessen. Das dahinten gehört mir auch." Also wusch ich sie 'dahinten', so wie sie sich dann bei mir revanchierte. Wir trockneten uns ab und liefen eingewickelt in Handtücher auf mein Zimmer. Unterwegs hängte ich das Nicht-stören-Schild um. "Ich fand die letzte Nacht richtig toll", fing Maria auf meiner Bettcouch an zu erzählen. "Ich glaub, da werde ich als Oma noch von schwärmen." Ich stimmte zu. "Am besten war, als Gerd Monika zur Frau gemacht hat. Die Idee von Monika, es mit uns zusammen zu machen und dann ausgerechnet Helga mit ihrem Vorschlag sich selbst zu entjungfern, da passte alles zusammen." Ich stimmte erneut zu. "Und mein Orgasmus auf dem Tisch und als Du mich aufgefangen hast und dann unser Tittenfick..." Ich stimmte wieder zu. "Nun sag doch auch mal was!", fuhr sie mich an. "Und erst der Schwanz von Gerd zwischen Deinen Beinen und der schöne Riemen von Ralf am Frühstückstisch ..." Ich hatte gar nicht ...
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