1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    hatte bei Gerd auf dem Schoß gesessen, der ihr die Oberschenkel gestreichelt hatte und dabei verdächtig nahe an vermintes Gebiet gekommen war. Dabei hatte sie seine Eichel an ihrem Hintereingang gespürt. Sie wagte es nicht, sich zu rühren, weil sie Angst hatte, Gerd würde bei der geringsten Bewegung mühelos in ihre Spalte eindringen, so feucht war sie. Als sie aufstand, konnten wir Gerds Ständer sehen und Maria lief ein kleines Rinnsal am Oberschenkel herunter. "Na da brauchen noch mehr Erlösung", lenkte ich lachend von meinem Zustand ab. 8. Defloration Maria kniete sich vor mich und nahm meinen Schweif in den Mund. Dies tat sie nicht ganz zum ersten Mal, vor ungefähr einer Woche hatte sie es schon einmal probiert. Ich hatte ihren Besuch an diesem Tag noch nicht erwartet und so war ich gerade auf dem Weg ins Bad. Ich war total überrascht, als sie klingelte, rein kam, sich vor mich hin kniete und sofort meinen Lolly probierte. "Iiih", spuckte sie ihn wieder aus. "Du stinkst ja!" "Ja, klar, sorry, ich hatte auch noch nicht mit Dir gerechnet." "Aber dann kann man sich doch trotzdem waschen!" "Hätte ich auch noch getan. Du kannst ja mitkommen, das Bad sollte langsam warm sein." "Nein, danke, ich bin fertig und hab mein teures Parfum aufgelegt. Das wasch ich mir doch nicht wieder ab." Schade. Frauen sind nie um eine Ausrede verlegen! "Na gut, dann verschwinde ich eben mal alleine." Wir hatten dann das Pech, dass meine Eltern vom Einkaufen zurückkamen, bevor ich wieder aus der ...
     Dusche auftauchte und uns beide in Beschlag nahmen. Diese Lutschnummer hier konnte also irgendwie doch als Premiere durchgehen. "Könnt Ihr beide Euch noch ein bisschen zurückhalten?", fragte Monika. "Das sieht zwar geil aus, aber ich bin jetzt die Hauptperson." Schon wieder Pech gehabt! Maria gab mich wieder frei und wir Sechs suchten uns einen Platz mit gutem Blickfeld vor Monika, die sich mitten im Zimmer auf eine dicke Wolldecke legte, die sie geholt hatte. "Komm zu mir, Geliebter", sagte sie theatralisch, sodass alle lachen mussten. "Tu mir nicht weh", bat sie dann etwas leiser Gerd. "Darf ich was vorschlagen?", meldetet sich Helga. "Warum nicht?", antwortete Monika verwundert. Gerd wollte sie gerade besteigen und hielt inne. "Warum reitest Du Gerd nicht? Dann hast Du Deine Entjungferung selbst in der Hand und kannst den Schmerz besser aussteuern." Aussteuern? Hatte das nicht was mit Heiraten zu tun? "Oh, da spricht der Profi." Diesmal kam der Sarkasmus nicht von mir, sondern von Renate. "Quatsch, Profi. Ausführliche Aufklärung durch meine Mutter, die mir den Tipp gegeben hat", trumpfte Helga auf. Helgas Mutter schien sich nicht auf die Theorie beschränkt zu haben. Gut, wenn man Eltern hatte, die praktisch dachten. "Was meinst Du Gerd? Machen wir es so? Oder möchtest Du lieber auf traditionelle Art mein Jungfernhäutchen durchstoßen?" "Ich fass das nicht", rief ich. "Was gibt es da zu diskutieren? Es ist Dein Häutchen, es sind Deine Schmerzen, und Du bestimmst. Basta." Gerd ...
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