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Urlaubserlebnisse
Datum: 27.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byBluemchen
kleinen inneren Schamlippen, welche normalerweise nicht zu sehen sind (Kathrin meinte mal zu mir, ich hätte eine Muschi wie der Kartenschlitz eines Geldautomaten) schmiegten sich an seinen Finger, während er ein- und ausglitt. Normalerweise mag ich es nicht, wenn ich so direkt penetriert werde, aber ich war in dem Moment schon so feucht, dass es mir nichts ausmachte. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und stieß schneller in mich. Ich war jetzt regelrecht nass und konnte meine eigenen Lust riechen. Meine Hände waren derweil nicht untätig und fanden wieder den Weg zu seiner Hose. Noch immer spürte ich eine große Beule aber keine Erektion. Normalerweise haben Männer in so einer Situation schon ein beträchtliches Zelt aufgespannt. Mein neuer Lover noch nicht. Es wurde Zeit das zu ändern. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog langsam den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seine Hose. Da wartete ein ordentliches Päckchen darauf ausgepackt zu werden. Ich konnte einen recht großen Schwanz durch den Stoff der Shorts fühlen. Ich legte meine andere Hand in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu einem weiteren Kuss zu mir. Dann ging ich langsam vor ihm auf die Knie. Sein Überraschungspäckchen befand sich jetzt genau auf Höhe meines Gesichts. Ich fasste seine Jeans, inklusive Shorts, rechts und links am Bund und zog sie herunter. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht. Ein schon schlaff relativ großer Schwanz kam zum Vorschein. Unter ihm baumelten ein paar ...
dicke Eier. Leider war er nicht rasiert. (Bitte liebe Männer, wenigstens stutzen sollte doch drin sein. Keine Frau mag Haare im Mund!) Aber was solls. Jetzt hieß es Zähne zusammenbeißen (oder besser nicht) und weiter. Ich griff mir das zappelnde Stück Fleisch vor meinem Gesicht und zog langsam die Vorhaut zurück. Eine schöne, pralle Eichel kam zum Vorschein und die Adern unter der hellen Haut traten deutlicher hervor. Ich sah meinem Lover in die Augen und leckte dann in Zeitlupentempo, von der Wurzel beginnend bis zur Eichel, an der Unterseite seines Schwanzes entlang. (Das hab ich mal in einem Video gesehen und fand es hocherotisch.) Es schien ihm zu gefallen. Ich wiederholte das ganze ein paar mal. Doch leider war die Reaktion seines besten Stücks gleich null. Es wurde wohl Zeit härtere Geschütze aufzufahren. Ich ließ meine Zunge ein paar mal um die glänzende Eichel kreisen, bevor ich sie ganz in den Mund nahm und leicht daran zu lutschen begann. Langsam (sehr langsam) wurde er in meinem Mund größer. Ich nahm die Hand zur Hilfe und wichste den Schaft, um die Sache zu beschleunigen, aber es ging nur mühsam voran. Ein schwieriger Fall. Also blieb mir nur noch eins. Langsam sog ich ihn tiefer in meinen Mund. Ich nahm ihn in mich auf so weit ich konnte. (Und das war ziemlich weit.) Dann zog ich mich wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in meinem Mund war. Ich wiederholte das ganze. Nochmal und nochmal. Immer schneller glitten meine Lippen über die seidige Haut. Dabei hing ...